Zahnrippenriemen gerissen. Ahhh! Shicendreckmistverdammterkotzgrummel
pissfuck.
Aber es kommt noch schlimmer: im Abschleppwagen läuft eine Phil Collins CD. Ich dreh dorsch!
2 KommentareDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Man achte auf die elektrische Dunkelheit im Süden.
A real-time capture of using the sun settings in Google Earth combined with NASA’s night time overlay to create a quick and easy view of the earth at night. The aim would be to simply record the normal earth view and then superimpose the two for a night/day cycle.
(Direktlink, via Digital Urban)
In dem unglaublich guten Dokumentarfilm „Psychedelic Revolution 67“, den ich hier schon lang gebracht hätte, wenn er nicht nur auf Veoh zu sehen wäre, gibt es einen Abschnitt, der sich nur mit dem Grafikdesign dieser Ära befasst. Nicht, dass das heute noch sonderlich frisch wäre, aber Gefallen finde ich dennoch immer wieder an dieses Darstellungen auf denen alles zu fliesen scheint. Flickr-User Matthew Williams hatte eine Mutter, die während der 60er einige Konzerte in und um San Francisco besucht hat. Dabei hat sie, genau wie andere es heute tun, einige Poster und Flyer gesammelt, die Matthew dann später gescannt und ins Netz gestellt hat. Das sind nicht viele, aber die paar sind wirklich sehenswert. Wer weiß, wo es mehr davon gibt, nur keine Scham, immer her damit.
Flickr-Set: Mom’s Concert Posters, 1965–1968
4 Kommentare„Terrorverdächtige Minderjährige“ sind so wahrscheinlich wie Kinder mit Bart.
Für wie blöd halten die eigentlich jene Menschen, von denen sie ihre Stimmen haben wollen. Wenn das alles nicht so unsagbar ekelhaft wäre, könnte man glatt drüber lachen. Und irgendwann erzählen wir unseren Kindern dann, wie es mal war zu der Zeit in der man nicht als potenziell Verdächtiger geboren wurde.
Auf Record Envelope gibt es nichts weiter zu sehen als alte Hüllen, in denen einst Schallplatten steckten. Einige wenige Infos dazu; fertig. Das ist von mir aus nicht sonderlich spektakulär, aber sehenswert und liebhabenswert ist es allemal. Und natürlich auch optisch.
(via booooooom)
Also wer diese Shirts von Simon Berg tatsächlich bestellen und anziehen würde, meldet sich mal bitte bei mir. Wir müssen darüber reden, glaube ich.
(via design you trust)
Ganz böse Leute meinen, „Man sollte den Vorsitzenden der Jungen Union in einen Bus setzen, DGB rauf schreiben und ihn zur nächsten NPD-Demo damit fahren lassen.“
Was trinken die eigentlich auf so einem Frühschoppen? Milch?
4 KommentareWer mal Bock auf ein wirklich abgefahrenes Netrelease hat, sollte sich „Kailash“ von Khoma Sutra laden. Dahinter stecken Holger Flinsch und Gernoth Czypull und die machen eine wirklich sehr eigene Reise durch die Täler des Ambients, die hier definitiv in Asien liegen. Diese verlassen sie während des 60-minütigen Tracks auch keine Sekunde und sie ersaufen dabei definitiv nicht im Kitsch. Grandios. Hat mich heute eine Stunde lang aus dem Orbit gekickt. Das Teil kam auf Kreislauf.org, die mittlerweile auch eine wirklich schöne Page haben.
Infos & Download: Khoma Sutra – Kailash | Archivehost
Ein KommentarWas dem Westen sein Tom & Jerry war dem Osten Hase und Wolf, wovon in der Zeit zwischen 1969 und 1986 ganze 16 Episoden entstanden sind. Alle dieser Folgen gibt es auf Youtube. Wer also Bock und Zeit, bitte schön. Irgendwann in den Achtzigern gab es dann dieses völlig geile LCD-Spiel, was ich auch mein Eigen nennen durfte. Ein Schmuggelgut aus der damaligen CSSR.
(Direktlink)
Bin eben über das wohl neue Video von Bruce Springsteen gestolpert und stelle fest, dass der Tüp für mich definitiv so eine Art Neutrum darstellt. Ich konnte der Musik von dem nie was abgewöhnen, aber mir würde auch im Traum nicht einfallen, den zu bashen. Nicht gut, nicht schlecht = Nullnummer, ohne damit irgendwie irgendwas werten zu wollen. Überlege dann natürlich, ob mir das unangenehm ist. Ich meine, Bruce Springsteen? Da könnte man ja auch mal eine Meinung entwickeln eigentlich. Egal, welche.
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