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SBTRKT – Trials of the Past

Tja, so klingt er dann wohl, der Pop im Jahre 2013. Und ja, es könnte weitaus schlimmer sein. Wenn ich aber ganz ehrlich sein soll, muss ich wohl sagen, wenn das Pop im Jahr 2013 ist, mag ich ihn. Auch weil er diese dicken Bässe hat – ihr wisst schon. Auch das Video ist super.

Und: das alles wäre ohne James Blake nie möglich gewesen, aber das ist auch mal wieder nur so eine Am-Rande-These, die gar nicht diskutiert werden will.


(Direktlink, via Hagen)

11 Kommentare

  1. Bruce14. Januar 2013 at 23:48

    Klugscheißlevel auf 100: Der Song ist aber ausm Jahr 2011…

  2. Ronny14. Januar 2013 at 23:56

    @Bruce
    Mhmm. Das ist doof jetzt. Aber eigentlich ist mir das egal, denn wenn ich das richtig peile, ist das Video dazu neu.

  3. Mic15. Januar 2013 at 01:04

    Geiler Track….. Video werde ich mir aber kein zweites mal anschauen. Enttäuschung macht sich breit :(

  4. b0livar15. Januar 2013 at 01:26

    nett da klasse sound und erst <1,5k clicks. das wars dann aber auch.

  5. Matze15. Januar 2013 at 02:18

    Orrr, Ronny. Sound ja, aber Video?

  6. Roland15. Januar 2013 at 03:13

    Was genau ist mit dem vid nicht i.O.??

  7. Elber15. Januar 2013 at 10:00

    Winlux is aber besser als Macwin

  8. botaniker16. Januar 2013 at 00:00

    Ich finde die Leute vergessen immer, dass es ohne Mount Kimbie keinen James Blake geben würde. Das war der erste „burialesque“ Pop, den ich 2009 im Plattenladen gehört habe. Burial -> Mount Kimbie -> James Blake -> SBTRKT -> The Weeknd

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