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Schlagwort: AI

KI kommentiert Pong-Partie in Echtzeit

Parth Parikh hat einer KI beigebracht, Pong in Echtzeit zu kommentieren. Wie beim Sport. Nicht mehr nicht weniger.

I’ve wanted to do this for the longest time — in fact, back in my undergrad days, I used to carry around a GitHub Gist to store such ideas, and an entry for this one dates back to Feb 16 2020. That’s five years! Anyway, for the longest time we never had the right technology to pull this off in a cost-effective, near-realtime manner. However, late last month, with OpenAI’s gpt-4o-mini-tts, we finally have the resources to do it! I envision a future where gpt-4o-mini-tts-like software is integrated on the edge — that is, edge LLMs. When that happens, next-generation gaming consoles will leverage such technology, opening up a whole universe of possibilities in gaming, especially in sports-simulation titles. Hope you have a blast tinkering with this game and its source code!


(Direktlink, via BoingBoing)

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Video: IGORRR – ADHD

The Meat Department hat ein ziemlich surreales KI-Musikvideo zum Song „ADHD“ von IGORRR gebastelt. Es zeigt Charaktere, die ihr Gehirn außerhalb ihres Kopfes tragen, bis sie entdecken, dass sie genauso gut allein existieren können – und irgendwie klingt es auch so. Das Ganze in Retro-Optik.

Das so zu drehen/animieren wäre wahrscheinlich deutlich kostenintensiver gewesen.

we explored the possibilities of AI for this new Igorrr music video: “ADHD”. We embraced almost all existing tools, both proprietary and open source, diverting and mixing them with our 3D tools. This video is a symbolic journey into an experimental therapy for treating a patient with ADHD, brimming with nods to “Very Noise”.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Trumperican Dream

Mal unabhängig vom Inhalt, schon krass zu sehen, wie sehr sich die Qualität von Bewegtbild-KI in den letzten Jahren entwickelt hat.

Welcome to the United Snakes.


(Direktlink)

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Can AI Voice „The Simpsons“?

Ein Test.

A.I. may be able to replicate a character’s voice, but could it ever capture the soul? Hank Azaria, the man who breathed life into some of the most iconic characters on „The Simpsons,“ argues that there is a lot more to voicing a character than just opening your mouth. It’s a full-bodied performance informed by a character’s fears and motivations, by their humanness. And when it comes to the human condition, it takes one to know one — for now at least.


(Direktlink, via Messy Nessy)

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KI-generierte humanoide Kreaturen aus Nahrungsmitteln essen Nahrungsmittel, aus denen sie gemacht sind

Der Digitalkünstler Bennett Waisbren hat mit „You Are What You Eat“ eine gruselige Serie geschaffen, in der von künstlicher Intelligenz generierte, humanoide Nahrungsmittelkreaturen als Kannibalen agieren und die Nahrungsmittel essen, aus denen sie hergestellt sind. Zu den verschiedenen Nahrungsmitteln gehören Spaghetti, Oreos, Pad Thai, Wackelpudding, frittiertes Hühnchen, Donuts und Schokolade. Nicht wenig verstörend. Dennoch guten Appetit!


(via Laughing Squid)

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Wenn KI mit KI kommuniziert

KI-Sprachassistenten sind darauf ausgelegt, in Sprachen zu sprechen, die wir als Menschen verstehen. Wenn sie untereinander kommunizieren wechseln sie, weil es effizienter ist, in eine eigene Spezialsprache. Mit Gibberlink können KIs unnötige Sprachsynthese und -erkennung überspringen und mithilfe von Piepsentönen wie R2D2 oder einem DFÜ-Modem kommunizieren. Was kann da schon schiefgehen?


(Direktlink)


(Direktlink, via The Awesomer)

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Kann uns KI-Musik berühren?

Arte Twist zu einem Thema, zu dem ich keine abschließende Meinung habe, wobei im Bereich der DAWs KI ja eh schon länger ihren Einzug gehalten hat, ohne dass wir das so nannten. Spannendes Thema jedenfalls, weil die generativen KIen mittlerweile eben in der Lage sind, ganze Songs zu kreieren – und davon halt nicht nur schlechte.

Sie komponiert Musik im Beethoven-Stil, klont die Stimme der Sängerin Grimes und lässt die Austropop-Legende Hansi Lang wiederauferstehen: Künstliche Intelligenz. Ein tolles kreatives Tool oder müllt sie unsere Playlists mit sterilen Mainstream-Sounds zu? Ist sie Fluch oder Segen? Und: Kann KI berührende Songs?

Benoit Carré alias Skygge hat schon die Beatles mit Künstlicher Intelligenz „verschmolzen“. 2018 veröffentlichte der Komponist und Songwriter das erste KI-Musikalbum weltweit. Mit Maschinen eins zu werden, davon träumte er schon als Kind. Für den Song „Océan Noir“ verwandelt er eine Schubert-Fuge, eine brasilianische Trommel und die Klon-Stimme von Grimes per KI zu einem magischen Sound.


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The chillest LoFi in the Universe // featuring the best SciFi images

Ich hänge seit Wochen im LoFi Universum fest und höre so gut wie nichts anderes. Glaube, es liegt an der Jahreszeit, am Wetter, am Grau, am Regen. Und da passt das irgendwie, auch wenn es jetzt langsam mal gut sein und sich endlich der Frühling zeigen könnte. Bis dahin halt LoFi.

Escape into a world where chill beats meet cosmic wonder. VVM Lofi presents over two hours of carefully curated lofi hip-hop, seamlessly paired with breathtaking AI-generated sci-fi visuals. This isn’t just music—it’s a journey through futuristic landscapes and mesmerizing animations, all in stunning 4K. Perfect for studying, working, or simply unwinding, this extended mix transports you to a realm of deep focus and tranquility. Sit back, relax, and let the vibes take you beyond the stars.


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