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Schlagwort: Bass

Mix: Oakin – The Storyteller [Chapter 2]

Wochenende, Freunde. Hier gibt es keine Pläne. Nachher im Karli gegen den scheiss BFC, bisschen was kochen, entspannt über die Tage kommen. Wenig bis nichts tun und dabei diesen neuen Mix von Oakin laufen haben, bei dem die Tracklist schon verrät, wohin die Reise wohl gehen wird: wenig bis nichts tun eben – aber das mit dem dazu passenden Soundtrack. Chapter 1 gibt es hier.

This is chapter 2 of my mix series called ‚The Storyteller‘. Deep, cinematic and timeless music for your mind, body and soul. Lay back, listen, slow down and create your own story to this wonderful music.
This mix is a selection of atmospheric, versatile, conscious electronic music without genre borders. Let this soulful music take you on a journey.

Tracklist:
Catching Flies – Kite Hill Theme
Emmi Feen – Memories
WMD – It Was 9:30 And You Were Beautiful
Galimatias – Noelle’s Eloquence
VOLO – Fade To Light
Edamame feat. Ian Ewing – Mango Pulp
Dom HZ – Sandcastles
Submerse – Says U (KRTS Edit)
Two Lanes- Lifting (Tim Schaufert Remix)
Ecepta – Nebula
Audialist – Manna
Sorrow – Through The Night
Mystic State feat. SMBR – Can’t You See
J. Sparrow – Good Love
J. Sparrow – Generation Sound
LJ & Paul Domino – Saturn
Escapism Refuge – The Circle
Maes – All Real Things
Thrupence – Hakea

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Mix: Naasko – City of Djinns

Mir ist es die Tage klanglich etwas nostalgisch zu Mute und so läuft hier gerade das, was wir damals™ „Deep Dubstep“ oder „Chillstep“ nannten. Mit jeder Menge Bekannten wie Biome oder Compa oder Kryptic Minds. Und irgendwie ist dieser Sound ja immer noch ganz geil – gerade auf’m Sonntag. Gemixt von Naasko, der davon so einiges zueinander bringt. Nice.

Tracklist:
Author – Paint By Numbers feat. Quark
Truth – Gaza (Perverse Remix)
LSN – Apollo
TMSV – Theory
J. Robinson – Mysticism
Juss B – Cerberus
Perverse – Cerberus
Daega Sound – Abyss
Asylum – Things You Don’t Know
TMSV – The Cosmonaut
Brat Leeks – Domine
Demon & Biome – Terminate
Compa – Antact
Biome – Moody
ARtroniks – Dissonance
Hatcha & Lost – Metric Weight
Bakir – Red Hook
Kryptic Minds – Organic
Proxima – Hokusai

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Adventskalender 2023, Türchen #14: audite – Winter Tales

audite gehört auch zu denen, die ich ohne dieses Internet-Ding womöglich nie kennengelernt habe. Er hält in Leipzig die Bass-Fahne hoch und ist Teil der Subardo Crew, die ein Bass-Festival in Sachsen machen. Mit einem völlig wahnsinnigen Soundsystem btw. Seine Dubstep-Mix-Serie Box of Life aus dem Jahr 2010 ist noch heute epochal und hat sich tief in mein musikalisches Herz gegraben. So lange ist es auch her, dass er hier das erste Mal im Blog auftauchte, sehe ich gerade. 13 Jahre. Irre!

Heute mit einem Mix, der immer noch Dubstep bringt, von dem wir mittlerweile eh alle viel zu wenig hören, möchte ich meinen. Und irgendwie kriegt er da Air rein. Macht so auch sonst niemand. Dann nun Bass für den kleinen Freitag.

Style: Dubstep
Length: 01:04:28
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
01: Swayzak – The Frozen Loch
02: Redeyes – Autumn
03: Zwicker & James Teipdeck – Pas La
04: Seda’h – Atlas
05: Silent Cubes – Dive
06: Køps – You Do You
07: Air – Talisman
08: Køps – I Don´t Have A Name
09: 591. – Flowing
10: Queensway – The Untitled
11: Distinct Motive – Niagara
12: ENK3I – Black Swan
13: WUJI.FX – You’re It
14: Kercha – Thirst Of Repression
15: SUBTALA – Tap Water
16: Nuphlo – Pearl
17: Howman – Low Guy
18: Kodama – Bluesky
19: Substrada – Piper Of The Swarm
20: Grawinkel & Matthias Strobel – Eduart
21: Congi – Grow

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier: https://www.kraftfuttermischwerk.de/blogg/category/adventskalender/adventskalender-2023/

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Adventskalender 2023, Türchen #12: The Micronaut – Timeline

Der Name des Mixes, den Stefan aka The Micronaut gewählt hat, hat mich gerade dazu bewogen, mal zu gucken, seit wann ich das, was er so macht, auf dem Zettel habe. Es war, wie so häufig, die Zeit der grandiosen Netlabel-Jahre, in denen er mich 2006 mit einem Album auf No Response auf sich aufmerksam machte. Dem damaligen Label von Kollektiv Turmstraße. Später dann machte er für Feine Sahne Fischfilet diesen Remix für „Komplett im Arsch“, der fast ein bisschen zu viel des Guten war. Ich spielte den trotzdem des Öfteren, denn den konnte einfach jeder mitsingen. Auch schon wieder verdammte 11 Jahre her.

2018 veröffentlichte er dann mit Contrast eine EP, die ich immer noch für wahnsinnig gut halte und die ich im Zuge der Vorbereitung auf mein Set für das Subardo Festival im Sommer mal wieder rausgekramt und dann dort auch gespielt hatte. Immer irgendwo zwischen Breakbeats und jeder Menge Bass spielt er mit Melodien und Rhythmen. Das meistens so, dass dabei keiner stehen bleiben soll. Seine Musik ist meistens ein außerordentlicher Befehl zum Tanzen. Und so sehen auch seine Live-Shows aus, die er als One-man-Band auf die Bühnen bringt. Der Mann schont sich selber kein bisschen. Und uns mit seinem diesjährigen Türchen auch nicht. Es darf, ach was, es muss getanzt werden.

Style: Breaks, Bass
Length: 00:58:49
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
01 Traffic (Pocket Remix)
02 Floot (DJ Plead Remix)
03 Hugo Masken – Quantum Mechanics
04 Rowdy
05 Graze – Gneiss
06 I´m OK
07 Skanska Nikki Nair Remix)
08 Startrack
09 Daniel Avery – Light in the Dark
10 Odd Mob – Left to Right
11 Lost and Found (Jamie Stevens Golden Return Remix)
12 Joy Orbison – Pinky Ring
13 Gemi & Kori – Vesta
14 Viggo Döst – Everything Else is Socondary
15 Scuba & Break – Hydrogroove
16 Mooryc & Douglas Greed – Turn Left
17 Lobac – 5AM Nostalgia
18 Flubblebuddy (Nikki Nair Remix)
19 Schleppgeist – Last
20 Le Dom – Richter
21 Sofie Kourtesis – Juntos (Laurence Guy Remix)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2023, Türchen #06: Oakin – Keep me warm

Im Laufe der 18 Jahre, in denen ich dieses Blog jetzt betreibe, habe ich über es sehr viele Menschen kennen und schätzen gelernt, die ohne es nie getroffen hätte. Oakin dürfte einer von denen sein, dessen Output ich vor über 10 Jahren für mich entdeckte und häufig supportete. Seine Liebe gilt dem Bass in all seinen Facetten – und den serviert er immer wieder gerne mit jeder Menge Seele.

Über die ganzen hier entstandenen Kontakte trafen wir uns des Öfteren auch persönlich. Ich war für ihn in Nürnberg und er kam für uns zum Meeresrausch Festival. Schon geil, dieses Internet so als Netzwerk. Immer noch.

Er meint, das hier müsste über die Jahre jetzt sein schon 10. Türchen sein. Krass wie die Zeit fliegt. Aber um so schöner, dass er immer noch und immer wieder für einen Mix zu haben ist. Gerade dann, wenn der klanglich so emotional zum Nikolaustag passt, wie dieser es tut. Mit leichtem Hang zur Melancholie, was der Jahreszeit ja ein passend schönes Kleid anzieht. Ich packe ihn mir neben meine Süßigkeiten in die geputzten Stiefel und höre ihn als etwas Besonderes. Dem Tage angemessen.

Style: Storytelling, Bass
Length: 01:01:32
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
Ferge x Fisherman feat. Florian Heimbuchner – Anna Nicole
Catching Flies feat. Oscar Jerome & Jay Prince – New Gods
MJ Cole feat. Kojey Radical – Soak It Up
quickly, quickly – Lie
Catching Flies – Grey Skies
Effluent feat. Orinj – Wbwu
Alex Unger – Low Light
Makak – Smoke Pt.2
Nymoyn – Nightfall
Himalia – No One
eeph – Fenja I
Zak Abel – These Are The Days (MediCated Bootleg)
santpoort – You Left A Trace In The Sand
Akuratyde – Gone Days (Synkro Remix)
Synkro – Transient
Oakin – Inner Eye
Unknown

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Mix: SRGJ – Troubled Tapir Trance

Hier wird es die Tage womöglich etwas ruhiger, da ich seit heute offiziell Urlaub habe und für den Teil der Sommerferien über auch noch andere Sachen machen will, als mich nur im Internet rumzutreiben. Klar. Ich bin hier gerade alleine, Frau und Kind sind heute Morgen Richtung Frankfurt am Main los, um dort gleich The Weeknd zu sehen. Ich hüte den Hund, puzzle im Garten und höre Musik. Musik wie diesen Mix von SRGJ, den ich auf der letzten Fusion kennengelernt und vorher hier auch schon immer mal hatte. An die Fusion-Situation kann ich mich nur bedingt erinnern, da ich dumm war und gekifft hatte, als sei ich ein 21-Jähriger, was ich ja schon lange nicht mehr bin. Oh Gott! Geschenkt, andere Geschichte.

Wenn SRGJ Mixe aufnimmt, sind die immer besonders – auch weil sie gerne mal ein bisschen anders sind. So wie dieser hier, der sich im weitesten Sinn der Bussmusik widmet. Von ganz langsam bis zu fix. Mag ich sehr. Guter Sound zum Urlaub und zum im Garten puzzlen. Aber jetzt erst mal mit dem Hund. :/

This one combines mostly recent music and some older gems.
It is a journey through different tempos, styles and feels.
Mixed with the best intentions :)
Hope you enjoy the Tapir´s Trance .
90-130 BPM

Tracklist:
Charles Webster – Secrets Held (feat. Emilie Chick)
Pugilist – Sky Blue
Luke Vibert – Hot Fingers
androo – Gene-va Rhythm (7“ Disco Version)
DJ Python – Descanse
Craig Leon – Standind Crosswise in the Square
Pugilist – Static
Space Ghost – Deep (7“ Mix)
Synkro – Intersection
Lex Amor – Ancestry
Jurango – This Better Be Worth
DJ Plead – El Es
Burna Boy – Anybody
DJ Plead – El Es
Om Unit X Martyn – Basilisk
Sy – 4.3 (Dubrunner Remix)
D.K. – Forest Palace
Adam Pits – A Recurring Nature
Deadbeat – Gudrun
Wallwork – Slime
Caltonic SA ft. DJ Buckz, Thabz Le Madonna – Super Star
Wallwork – Slime
Azu Tiwaline – Berbeka
Dos Ritmos – Cuero
Telemachus – Tiznit
Dos Ritmos – Cuero
NoKliché feat. Maître Magellan – Ancestors Dance
Lurka – String
glue70, Benjac & Harry Griffiths – Sahmbe (edit)
Relmer – Naked Chimp
Midnight Tenderness – Midnight Rhodes
Yu Su – 233
John Tejada – Over The Wires
Nowt – Polestar
Luca Lozano – ADSR (Third Summer of Love Mix)
Mignon – Old Type 707
Bok Bok – Duetto
Om Unit – I’m The Queen (Om Unit´s Bristol Edit)

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Verlosung: 2×2 Tickets für das Subardo Festival 2023 in Olganitz

Wer Fusion-Besucher:in ist, dem dürfte „Subardo“ ein Begriff sein, denn die Crew kümmert sich dort um jenen Zeltfloor, auf dem es das Programm für die Freunde der gepflegten und rollenden Bässe gibt.

Nun machen sie vom 11.08. bis zum 13.08. zum dritten Mal im Bungalowdorf Olganitz ihr eigenes Ding: ein Festival, auf dem es – wenig überraschend – alle Genres aus dem Bereich Bassmusik gibt. Kein Riesending, sondern in familiärer Atmosphäre und in der Location ganz sicher wunderschön.

Freut euch auf bässte Bass Musik, die „Dirty Lookin‘ Mobile Disco“ und natürlich ein dickes Soundsystem, das die Becher wackeln lässt! Zeltplatz, Chillspace mit Kaffee-Pavillon, 2 Stages, Workshops, Ökolocus, Badestrand: alles so nahe beieinander, dass ihr mit zwei Freudensprüngen da seid. Sichert euch jetzt eurer Ticket!

Auf unserem Hauptfloor bieten euch Künstler*innen aus nah und fern eine große Bandbreite der Bassmusik, wie Drum&Bass, Jungle, Dubstep, Footwork und Stilverwandtes.

Der zweite Floor wartet auf mit der (diesmal noch potenteren) „DirtyLookingMobileDisco“ mit Downtempo, Techno, Breaks, House, Garage und anderen Stilvariationen elektronischer Sounds, die ihr auf dem Hauptfloor nicht zu hören bekommt.

Das Line Up bietet so ziemlich alles, was Bassliebhaber:innen zum Beben bringt – und ich bin auch da. Vielleicht sehen wir uns am Badesee.

DUB FLAVOUR
JON1ST
MARCUS VISIONARY
MRS MAGOO
N.E.GIRL
RIDO RUEBEN
TOM FINSTER

AUDITE
BRKN1
CATE HOPS
CUEPRIC
DØRTE
KAMIKATZE
KARDIA
KRAFTFUTTERMISCHWERK
MAG.DARINE
NASSSTYA
NOVALU
OAKIN
POLASTER
SAMMY B
SCRATCHYNSKI
YUNGFYA

Subardo Festival kurz & knapp:
⦾ Mainstage powered by Bass Culture Audio & Stage2Go
⦾ 2nd stage powered by Dirty Lookin Mobile Disco
⦾ Badesee mit Sandstrand
⦾ erholsame Heidelandschaft drumherum
⦾ diverse Workshops
⦾ punktuelles Kinderprogramm (auch Workshops)
⦾ Sportaktivitäten von Beachvolleyball, Kegeln, Tischtennis bis Wandern
⦾ leckere Essensstände
⦾ Awareness-Team

Wer sich das alles also nicht entgehen lassen möchte, hat hier jetzt die Möglichkeit 2×2 Tickets für das Surbardo Festival 2023 zu gewinnen. Die kosten nichts außer einen Kommentar, den Ihr unter Angabe einer gültigen Mail-Adresse hinterlassen müsst. Sollten das mehr als zwei Leute tun, entscheidet wie immer Random.org, an wen die Tickets gehen. Die Verlosung endet Mittwoch, den 26.07.2023 um 14:00 Uhr, die Gewinner werden per Mail benachrichtigt.

106 Kommentare

Bassdrum-Kitty

Bassmassage für Edgar.

Before I go any further, I guess I should probably introduce our cat Edgar. Edgar is absolutely deaf and loves hanging out on the kick drum while I play so he can feel those big boomy vibrations. He loves it so much that almost every time I practice or record he likes being in this spot. Being around drums long enough will actually put him to sleep! Anyways here’s a 5 over 6 groove.

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Die Bass Line von Donna Summers “I Feel Love” auf einer TB-303

Ich sage ja immer wieder, dass Musikproduktion damals deutlich aufwendiger war, als das heute mit den vielen DAWs der Fall ist. Das ganz ohne dabei zu denken, dass das früher besser war – im Gegenteil. Und was hierbei dennoch recht easy aussieht brauchte halt schon etwas Übung, um ein Verständnis und eine Routine dafür zu entwickeln. Lieb’s ja, dabei zuzusehen.


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