Schlagwort: Burger
Ich weiß nicht, ob ihr schon Abendbrot hattet, oder ob diese Teilchen um diese Zeit nicht ohnehin etwas zu viel des Guten wären, aber ich weiß um Momente im Leben, in denen ich ohne auch nur das geringste Zögern in diese koreanischen UFO Burger beißen würde. Aber sowas von!
(Direktlink, via Maik)
Für Freunde des Burgerns ein schmackhaftes Video, das einen Burgerladen in Korea zeigt, in dem vom Buns bis zur Soße alles selber gemacht wird. 400 Stück der Cheeseburger werden dort täglich über den Tresen gereicht – und ich hab jetzt irgendwie Hunger.
4 KommentareHeute schon Mittag gehabt? Nein? Wie wäre es mit diesem Burger. Mit Gürkchen. Yummi!
I can’t stop thinking about this sexy ass burger pic.twitter.com/PDu5mHL7zo
— Traitor Joe (@joeydg54) August 23, 2019
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Ich bin seit ein paar Wochen dabei, deutlich weniger Fleisch zu essen, was besser klappt, als ich erwartet hätte. Jedenfalls gucke ich bewusst nach Alternativen und entscheide mich auch schon mal für Tofu anstatt Hühnchen, was eben auch geil sein kann.
Da trifft es sich doch sehr gut, dass Lidl jetzt die supergehypten, veganen Beyond-Meat-Burgerpatties in ihre Läden holt. Ende Mai und vorerst nur so lange der Vorrat reicht. Wie lange der reichen wird, ist unklar. Aktuell kommt man bei Beyond-Meat mit der Produktion nicht hinterher, weil die wohl so ziemlich jeder essen will.
Aber was ist jetzt so besonders an dem Veggie-Burger, dass Amerikaner im Exil ihn sich hinterherschicken lassen und Investoren ganz verrückt sind nach den Aktien? Wie andere Produzenten auch will Beyond Meat die Fleisch-Alternative hinsichtlich Geschmack, Geruch, Aussehen und Konsistenz so nahe ans Original bringen wie irgendmöglich – und schafft das offenbar mit Abstand am Besten.
Die Basis des Bratlings besteht aus Erbsenproteinen, ein rauchiges Aroma sorgt für den typisch fleischigen Geschmack und sogar Rote Bete ist enthalten – für die „blutige Optik“.

Keine Ahnung, ob das wirklich so funktioniert, aber es scheint als hätten die Jungs hier einen Bug um Bestellsystem von McDonalds gefunden und dadurch Burger für umme gesnackt. Gut, dabei nur einen mit Patty, aber halt für umme. Sollte das funktionieren, dürfte das nicht mehr lange der Fall sein. Aber ihr könnt ja mal gucken gehen.
(Direktlink, via reddit)

In Australien gibt es aktuell ein Restaurant, das Burger ala Pablo Escobar verkauft. Mit Buns, Patties, Salat und Soße, wie man es von einem Burger auch erwartet. Der Clou dort: die basteln auf das obere Bunteil eine imaginäre Line Koks – und alle rasten aus. Vielleicht auch, weil die Burger durch gefakete 100-Dollar-Scheine zusammengehalten werden, die das Konterfei von Pablo Escobar tragen und weil der Name „Pablo’s Escoburgers“ nicht ganz so mehrheitstauglich sein könnte.
Viel Lärm um nichts also. Aber bei derartig vermeintlich kreativer PR kann man auch schon mal mit an der Glocke läuten. Ich würde einen bestellen.
A pop-up burger restaurant in Australia has issued a response after many on social media took offense to its jokey name and hamburger offerings.
Pablo’s Escoburgers, named after infamous Colombian drug lord Pablo Escobar, received backlash over its cheeky name and “patron burger” — which features a line of white powder, garlic flour, on top of the bun with a rolled up, fake $100 note stuck on top.
“People are lining up for a taste,” a caption read, nodding to Escobar’s sordid history of running cocaine in the 1980s.


(via René)
Ich hatte hier mal einen Burgerbratroboter, der dazu genutzt wird, um Burger-Patties zu braten. Das in San Francisco ansässige Start Up Creator hat jetzt einen Roboter entwickelt, der autark ganze Burger zubereitet. Vom Schnitt der Brötchen bis zum Servieren auf dem Teller. Geile Sache. Schade, dass das Video nicht wirklich viel von diesen Prozessen zeigt, aber vielleicht kommt da noch was nach.
We don’t know of another burger that’s had more brainpower and creativity put into it. If better kitchen tools make better food, we thought, why not make the ultimate tool. It only took us 8 years!
(Direktlink, via Klonblog)
Die Burgerbratbude „Bull City Burger and Brewery“ im US-Bundesstaat North Carolina bietet aktuell einen Hamburger mit Käse, scharfer Chilisauce – und einer im Ofen gebratenen Vogelspinne an. Wer ihn isst, bekommt ein T-Shirt.
Allerdings steht der Burger nicht auf der regulären Karte. Da nur eine beschränkte Anzahl von Spinnen zum Verspeisen zur Verfügung stehen, müssen sich interessierte Gäste im Restaurant für das „Tarantula-Gewinnspiel“ anmelden und es gibt da offenbar wirklich welche, die den Burger essen. Der kostet mit Pommes 30 Dollar. Na guten Appetit!
Martha did it yesterday, Randall did it today, and now it's David D's turn to give it a shot!
David D. ticket # 907656 give us a call and claim your tarantula burger. ?️ pic.twitter.com/rZh5cvTHKB
— Bull City Burger (@BullCityBurger) April 6, 2018
(via Likecool)
Als man bei Miso Robotics im letzten Jahr den Burgerbratroboter namens Flippy vorgestellt hatte, dachte ich so bei mir, „Den stellt sich doch keiner in die Küche.“ Gerade wurde ich eines Besseren belehrt. Die Burger-Bude Caliburger in Pasadena, Los Angeles, hat sich Flippy jetzt an den Grill geholt und so brät der Roboter dort jetzt die Burger. Der Job geht dann zukünftig auch an die Robots.
Flippy uses thermal imaging, 3D and camera vision to sense when to flip – and when to remove. The device also learns through artificial intelligence – basically, the more burgers that Flippy flips, the smarter it gets. Right now, cheese and toppings are added by a co-worker.
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