Der Street-Artist Fred Battle hat schon 2019 für sein Projekt „Solara“ alte Autos mit Hexadezimal-Farbcodes bestrichen und diese dann als Farbverlauf angeordnet, um sie von oben aufnehmen zu können.
(Direktlink, via Maik)
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Ich weiß gar nicht, ob derartige Erfindung überhaupt einen fühlbaren Nutzen hatten. Offensichtlich eher nicht, sonst wären sie vermutlich immer noch verbaut. Aber dabei zuzusehen, wie Scheibenwischer die Frontlichter von alten Autos wischen, erfüllt mich irgendwie mit Genugtuung. Nicht so sehr wie klappbaren Frontlampen von damals, aber schon etwas.
3 KommentareWir in der DDR hatten mit dem Melkus einen wie ich finde recht hübschen Sportwagen, den man allerdings eher selten zu Gesicht bekam. Dass es in Russland auch den Versuch eines Sportwagens gab, wusste ich bis eben gar nicht, aber mit dem Mirov wollte man dort auch den Sport auf die Straße bringen. Tatsächlich wurden davon dann aber wohl nur zwei gebaut, so dass es bei einem Concept Car blieb.
3 KommentareRussian ‘Mirov 2 kit-car. powered by a Renault V6. there were two built for Norwich Union in 1989 for pre collapse Communist ad campaign where-by a fantasy Russia was showcasing an awesome world beating supercar. The car was called just Mirov at the time. One of the cars was just a prop and the other was powered by a VW Beetle engine. In 1994, one of the cars was bought by Brian Thompson who made the car road-legal and named it the Mirov II. (9 years to build)
Chassis typeGalvanised and adapted UVA M6 chassis
Body constructionFibreglass panels with gullwing doors. Intent was to create a futuristc Russian Sportscar as part of a Norwich Union TV commercial.
Standard engine optionsRenault 2.7 litre V6 and transaxle
Regal, Mülltonne, Leiter, ein Zelt, ein Auto, ein Maskottchen, ein Wäscheständer, ein Rasenmäher, ein Koffer, eine Flasche, ein Smartphone, ein Dixi, noch ein Zelt,
ein Rollator, hier in China einfach alles, ein Ventilator und nun noch ein Auto. Revolution der Dinge.
„I must go, my planet needs me.“
Ein KommentarAus der Kategorie “kuriose Fahrzeuge”: der Schlörwagen. Ganz hübsche Karre.
Das Experimentalfahrzeug Schlörwagen (auch „Göttinger Ei“ oder „Flügel auf Rädern“) war eine Entwicklung des deutschen Ingenieurs Karl Schlör von Westhofen-Dirmstein (1910–1997). Schlör gilt als Erfinder des „windschnittigsten Familienautos der Automobilgeschichte“.
https://youtu.be/X_ibVBl5NTI?si=RPsY3KXTB2PxmLD7
(Direktlink)
Da stehen sie rum, die alten Kisten und gammeln vor sich hin.
Ein KommentarTake a walk with me through an abandoned car junkyard in Georgia. We’ll explore the vehicles, enjoy the abandoned area, and set the mood with some music.
1924 hatte man unter anderem in Chicago die Möglichkeit, sein Auto für 25 Cent in einer Auto Wash Bowl reinigen zu können. Quasi der Vorläufer der späteren Waschanlage.
The 24-meter-wide, ribbed concrete bowl was approximately 16 inch at its deepest point. Customers paid 25 cents to a clerk who tied a protective rubber cover over the radiator. The cars entered the bowl via a ramp and then drove in circles in the basin at a speed of approximately 10 mph per hour. The ridges in the concrete would vibrate the car and the water, creating a sloshing motion that helped wash all the mud off the chassis and wheels. The process took about 5 minutes. After leaving the bowl, customers could opt for a complete wash. In one of the bays (similar to a wash box) the rest of the car was cleaned. On a busy Saturday, about 75 cars per hour went through the wash basin.
(via Messy Nessy)
Ich wusste bis eben nicht um die Existenz des Peel P50, einem einsitzigen Leichtfahrzeug, das zwischen 1961 und 1963 in UK gebaut wurde.
Zwischen 1961 und 1963 entstanden etwa 120 Exemplare der Fahrzeuge mit Karosserie aus GFK. Nach unterschiedlichen Quellen sind etwa 40 Fahrzeuge bis heute erhalten. Das Unternehmen gab die folgenden Maße an: 4 Fuß + 4 Zoll (1321 mm) Länge, 3 Fuß 3 Zoll (991 mm) Breite und 3 Fuß + 10 Zoll (1168 mm) Höhe. Er gilt bis heute als kleinstes Serienauto der Welt. Der Neupreis lag bei 199 £ (was heute einer Kaufkraft von 4.713 £ entspricht).
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In Vancouver haben Aktivisten von Vision Zero Vancouver an Zebrastreifen Körbchen mit Attrappen von Ziegelsteinen installiert, die sich Fußgänger nehmen können, um sicher die Straßen überqueren zu können. Es stellte sich raus, dass diese Ziegelsteine gegenüber Autofahrern als Respektsverstärkung sorgen und sie so warten, was in Vancouver wohl so nicht immer der Fall ist. Kreative Idee.
“This unpleasant pedestrian experience, besides being unsafe, also makes people less likely to want to come walk or cycle down to the island. That causes many to choose to drive instead, creating a vicious cycle.”
Be seen, grab a brick!
🧱
1. GRAB
2. LOOK
3. WAVE
4. CROSS pic.twitter.com/EEWJvNrUui— VisionZeroVancouver (@VisionZeroYVR) March 31, 2024
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“Hauptstraße, Hauptstraße, Hauptstraße!” “Halteverbot, Halteverbot, Halteverbot!” “Parkverbot, Parkverbot, Parkverbot!” “Fußgänger, Fußgänger, Fußgänger!”
Ich glaube, ich wäre durchgedreht, aber es handelte sich damals wohl nur um einen Aprilscherz.
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