Brick Technology verbindet mal wieder Lego und Physik und baut Autos, die über immer größere Schlaglöcher fahren – und das immer mit der gleichen Geschwindigkeit.
Each car is built in 1:14 scale and drives at a speed equal to 100 km/h in real life.
All cars have the same weight of about 650 grams.
Wenn die Blechlawinen zu etwas gut sein können, dann für die Klanglandschaften die der Künstler und Komponist Matthew Wilcock aus Autos entwickeln lässt.
For each drone video, he assigns musical notes to the cars and trucks in specific lanes. “16 lanes in today, which depending on the frequency might be at the upper limit. Piano doing the bottom 12 lanes. SEM synth doing the top 4,” he notes. As they cross the center line, their unpredictable positions create rhythms that form the soundscapes.
Und so klingen Autobahnen gar nicht mehr so nervig.
David Gustafsson hat mit seinen Kumpels ein 1:1-Modell eines Volvo V70 Kombis gebaut. Das aus 400.000 Teilen bestehende Fahrzeug verfügt über einen detaillierten Innenraum, funktionierende Türen, elektrische Außenspiegel und eine Lenkung. Es sitzt auf einem Metallchassis, das mit Elektromotoren ausgestattet ist, sodass die Kiste auch kurze Strecken fahren kann. Bei einem Crash-Test dürfte der Plastikbomber deutlich schlechter abschließen als sein Vorbild.
Ich habe es ja nicht so sehr mit schnellen Autos, aber ich mag die Form Darstellung, die Red Side nutzt, um die schnellsten Autos der Geschichte und ihren erreichten Geschwindigkeiten zu vergleichen. Interessanterweise waren die Rekordbrecher des 19. Jahrhunderts überraschenderweise Elektroautos. Bin trotzdem für Tempolimit.
Ich hab’s ja generell nicht so sehr mit Autos, aber verstehe durchaus die Leidenschaft für die alten davon. Sowohl hier, wo gerade ein T4 zum Oldtimer geworden ist, als auch in Curaçao, wo die alten Kisten auch schon mal noch deutlich älter als 30 Jahre sind.
Wer auf der Karibik-Insel Curaçao ein Auto besitzt, das mindestens 30 Jahre alt ist, kann ganz offiziell ein sogenannter Wabi-Boy werden. Der Wabi-Club mit seinen über 100 Mitgliedern ist einer der ältesten Oldtimerclubs in der Karibik. Es gibt ihn schon seit 1965. „GEO Reportage“ hat den Club und seine Mitglieder besucht.
Sonne, Sand, Hitze und jede Menge Wind – das karibische Klima auf Curaçao ist eigentlich nicht geeignet für die empfindlichen, in die Jahre gekommenen Autoklassiker. Doch ausgerechnet auf der Insel, die viele nur vom „Blue Curaçao“-Likör kennen, spielen Autos eine ganz große Rolle. Kein Wunder, dass es auf Curaçao den wahrscheinlich ältesten Oldtimerclub der Karibik gibt – den Wabi-Club. Bei den Clubtreffen kommen alle Mitglieder zusammen und präsentieren ihre liebevoll restaurierten Wagen.
Ein Mercedes-Benz 240D war nach dem Fall der Mauer das erste „Westauto“ meines Vaters. Er gab dafür seinen Trabant, auf denn er vorher ganze 10 Jahre gewartet hatte und den erst kurz vor dem Mauerfall als Neuwagen für 14.000 Mark in bar beim Händler abholte, ab. Und so fuhren wir dann Benz. Es war ein altes Taxi, was schon die Farbe verriet. Lederausstattung. Geile Karre, die uns dann noch ziemlich lange durch die Welt fuhr, bevor sie einem roten Seat Toledo als Neuwagen weichen musste.
Und wie wir sehen fahren einige der 240er Diesel immer noch. Auch in Marrakesch, wo es allerdings immer weniger werden. Ibrahim spricht über seinen.
An icon of Morocco as the Grand Taxis of its major cities, the Mercedes-Benz 240D has served as the primary vehicle for the nation’s taxi drivers for decades – a relic of the ‘70s and ‘80s, now a familiar fixture with a foothold in the past. With many having clocked over a million kilometers, in Marrakech, the battered, sun-bleached yellow Mercedes have merged with its landscapes, yet government efforts to phase out the vintage model have left just six in operation across the city.
Told through taxi driver Ibrahim in Marrakech, director Matthew Trainor captures a fading symbol of the North African nation, and the timeless charm of a presence now in decline for short documentary Merci Dix. Taking its name from the Moroccan-French phrase for “thanks times ten” – also a nod to the iconic emblem of the drivers who popularize the expression – the film honors the character and hospitality connected to these old diesel cars, marking the end of an era as their numbers diminish.
Was macht man, wenn man einen Schrottplatz voller alter Autos hat? Bei Tutti pazzi per marazzi baut aus den Teilen sehr eigensinnige Autos. Dieser ehemalige Fiat Panda wurde auf knapp 50 Zentimeter Breite geschmälert. Er hat einen Sitz, einen Scheinwerfer, ein Lenkrad und einen Motor. Witzige Vorstellung, dass alle SVU in den Innenstädte auf diese Weise geschrumpft wären – und mehr Platz für alle.
Der eigensinnig gestaltete DAF Mobile Raincoat wurde von DAF-Mitbegründer Hub van Doorne während der Nazi-Besatzung der Niederlande konzipiert und gebaut. Es diente entweder als Fluchtfahrzeug oder als einfache Möglichkeit, sich selbst ins Haus durch den Regen zu bringen. Ein kleines und leichtes, dreirädriges Fahrzeug mit der Fähigkeit, mit über 50 km/h sowohl vor- als auch rückwärts fahren zu können und schmal genug, um durch eine Tür zu passen. Nach dem Krieg wurde das Exemplar einem Zirkus gespendet und steht heute im DAF-Museum in Eindhoven.
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