Zum Inhalt springen

Schlagwort: Cars

The 1938 Schlörwagen

Aus der Kategorie „kuriose Fahrzeuge“: der Schlörwagen. Ganz hübsche Karre.

(Foto: DLR German Aerospace Center • CC CC BY 2.0)

Das Experimentalfahrzeug Schlörwagen (auch „Göttinger Ei“ oder „Flügel auf Rädern“) war eine Entwicklung des deutschen Ingenieurs Karl Schlör von Westhofen-Dirmstein (1910–1997). Schlör gilt als Erfinder des „windschnittigsten Familienautos der Automobilgeschichte“.


(Direktlink)

Ein Kommentar

Autowaschschüssel

1924 hatte man unter anderem in Chicago die Möglichkeit, sein Auto für 25 Cent in einer Auto Wash Bowl reinigen zu können. Quasi der Vorläufer der späteren Waschanlage.

The 24-meter-wide, ribbed concrete bowl was approximately 16 inch at its deepest point. Customers paid 25 cents to a clerk who tied a protective rubber cover over the radiator. The cars entered the bowl via a ramp and then drove in circles in the basin at a speed of approximately 10 mph per hour. The ridges in the concrete would vibrate the car and the water, creating a sloshing motion that helped wash all the mud off the chassis and wheels. The process took about 5 minutes. After leaving the bowl, customers could opt for a complete wash. In one of the bays (similar to a wash box) the rest of the car was cleaned. On a busy Saturday, about 75 cars per hour went through the wash basin.


(via Messy Nessy)

Einen Kommentar hinterlassen

Klitzekleines Auto

Ich wusste bis eben nicht um die Existenz des Peel P50, einem einsitzigen Leichtfahrzeug, das zwischen 1961 und 1963 in UK gebaut wurde.

Zwischen 1961 und 1963 entstanden etwa 120 Exemplare der Fahrzeuge mit Karosserie aus GFK. Nach unterschiedlichen Quellen sind etwa 40 Fahrzeuge bis heute erhalten. Das Unternehmen gab die folgenden Maße an: 4 Fuß + 4 Zoll (1321 mm) Länge, 3 Fuß 3 Zoll (991 mm) Breite und 3 Fuß + 10 Zoll (1168 mm) Höhe. Er gilt bis heute als kleinstes Serienauto der Welt. Der Neupreis lag bei 199 £ (was heute einer Kaufkraft von 4.713 £ entspricht).

3 Kommentare

Ziegelstein-Attrappen, um sicher über Straßen laufen zu können

In Vancouver haben Aktivisten von Vision Zero Vancouver an Zebrastreifen Körbchen mit Attrappen von Ziegelsteinen installiert, die sich Fußgänger nehmen können, um sicher die Straßen überqueren zu können. Es stellte sich raus, dass diese Ziegelsteine gegenüber Autofahrern als Respektsverstärkung sorgen und sie so warten, was in Vancouver wohl so nicht immer der Fall ist. Kreative Idee.

„This unpleasant pedestrian experience, besides being unsafe, also makes people less likely to want to come walk or cycle down to the island. That causes many to choose to drive instead, creating a vicious cycle.“

2 Kommentare

Why Kids Don’t Go Outside Anymore

Ein junger Blick auf die Verkehrsinfrastruktur in Nordamerika. Ich denke, dass ist schwer mit Deutschland vergleichbar, aber im ländlichen Raum auch hierzulande ein Problem. Ich weiß nicht, wie faktenbasiert dieser Versuch einer Analyse ist, oder ob sich der eher subjektiv zusammensetzt. Hörenswert ist er allemal. Und Helikoptereltern heißen in den USA „Football Mums“.

Children need more independent mobility. Modern suburbia is car-dependent, and kids/teenagers cannot get around without their parents driving them. This has serious consequences on their physical and mental health and well-being.


(Direktlink)

Ein Kommentar