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Schlagwort: E-Mobility

Autonomes Roboterfahrrad

Das Robotics and AI Institute zeigt mit dem Ultra Mobile Vehicle ein wendiges kleines Zweirad, das autonom balancieren, fahren und auch hüpfen kann. Das KI-betriebene E-Bike kann dank Reinforcement Learning Sprünge und andere Tricks ausführen. Ich habe mich erst gefragt, wozu genau das brauchbar sein könnte, aber ich glaube Lieferando und Uber eats könnte das auf lange Sicht wohl gefallen. Dem Militär wahrscheinlich auch. Den Radfahrenden und zu Fuß in den Innenstädte unterwegs seienden wohl eher nicht so.


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Wie Microlinos gebaut werden

Der Microlino ist ein kleines i Italien hergestelltes Stadtauto, das Platz für zwei Erwachsene (und drei Kisten Bier) bietet und in vier Stunden an einer normalen Haushaltssteckdose aufgeladen werden kann. Knuffige Kiste, die stark an die BMW Isetta erinnert und in der 45 km/h-Version ab 18.000 Euro zu haben ist. Reichweite dann 93 Kilometer. Die 90-km/h-Variante dann mit einer Reichweite von bis zu 228 Kilometern für 20.000.

Die Microlino-Montagelinie in Turin: Der Microlino wird in Italien hergestellt und über 80 % seiner Komponenten kommen aus europäischen Ländern.


(Direktlink, via Nag onn the Lake)

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VW T1 Bulli als Elektroauto

Bei Kindred Motorworks hat man es sich zur Aufgabe gemacht, motorisierte Klassiker ins Heute zu holen und diese dann mit den heute technischen Standards als Neuwagen zu verkaufen. So wie diesen doch immer noch sehr hübschen VW T1 Bulli als Elektroauto. Das ist alles andere als billig – 250000 Dollar müsste man dafür in Grundausstattung auf den Tisch legen. Aber andere kaufen auch Ferraris oder so für das Geld und wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich lieber Bulli fahren. Natürlich.


(Direktlink, via Book of Joe)

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Fahrradcamper mit Motor

Fahrradcamper sind jetzt kein neues Ding, aber es werden immer wieder neue entwickelt. So wie der Cyberdrop, der sich offensichtlich optisch an Teslas Cybertruck orientiert, einen eigenen Motor zur Unterstützung mitbringt und eine Reichweite von bis zu 130 Meilen schafft. Da kann man dann mit einer Ladung schon mal ein Stück weiter zum Campen fahren. Der Nachteil ist daran nur, dass man darin nur alleine pennen kann. Aber es soll ja Leute geben, die eh lieber alleine unterwegs sind. Fetzen tut dieses Konzept allemal, auch wenn das am Ende wohl alles andere als billig sein dürfte.


(Direktlink, via Yanko Design)

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Ein erstes E-Bike ohne Batterie: Pi-Pop

Das vom französischen Hersteller Pi-Pop entworfene und entwickelte E-Bike ist ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, das ohne Batterie auskommt und mit dem Strom angetrieben wird, der während des Fahrens erzeugt wird. Finde ich ja ein bisschen sensationell und kann mir gut vorstellen, dass andere Hersteller Gefallen an dieser smarten Entwicklung finden könnten, was den E-Bike-Markt beleben dürfte.

The Pi-POP e-bike regenerates power as the user pedals on a level road and kicks in the most power when the rider goes down a slope or while braking. This allows the rider to benefit from constantly renewed assistance, only that the most energy is consumed, rather than regenerated when riding uphill.

Optisch geht da sicher noch was, preislich ist das Fahrrad mit 2400 Euro durchaus im Rahmen. Das Review-Video ist ein bisschen drüber, aber aufschlussreich.

https://youtu.be/mKg-i5D4KUI?si=bQhtrC9AuG1sOXtM
(Direktlink, via Yanko Design)

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It’s time to replace urban delivery vans

Lieferwagen durch Cargo Bikes ersetzen. Ich bin Fan.

Remember during lockdown, how we all got obsessed with ordering everything online and having it delivered right to our doorsteps? Yeah, turns out that isn’t going away anytime soon, and we’re starting to understand the many downsides. The delivery vans that make our next-day shipping dreams come true are driving up C02 emissions while making our streets more crowded and less safe.

Fortunately, there’s a hero waiting in the wings: the e-cargo bike. Not only can these bad boys deliver packages in urban environments just as quickly (and sometimes faster) than delivery vans, they take up far less space and are much less likely to cause pedestrian deaths. Companies like Amazon, DHL, and UPS are using them in several European cities, but American cities haven’t followed suit.

In this video, we explore why that is, and lay out some of the big steps American cities would need to take to join the e-bike delivery revolution.


(Direktlink, via Kottke)

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Ein Ort, in dem Benziner verboten und nur Elektroautos erlaubt sind

Tom Scott besuchte den kleinen Schweizer Skiort Zermatt. Dort waren mit Benzin betriebene Autos nie erlaubt. In den 1980er-Jahren ging die Stadt von Pferdekutschen zu Elektrofahrzeugen über, die in der Stadt selber weitgehend von Hand hergestellt wurden und teuer waren. Allerdings sind sie einfach zu warten, zu reparieren sind und haben eine Lebensdauer von 30 bis 50 Jahren. Da der Platz knapp ist, kontrolliert die Stadt streng, wer ein Fahrzeug besitzen darf. Bei den meisten zugelassenen Fahrzeugen handelt es sich um Lieferwagen, öffentliche Verkehrsmittel oder andere Fahrzeuge mit gemeinschaftlicher Nutzung. Eigentlich ein sehr gutes Vorbild für andere Innenstädte.


(Direktlink, via Kottke)

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Bike-Camping: Unterwegs mit dem Fahrrad-Wohnwagen und Hund

Susi und Patschi sind gerne mit dem Fahrradwohnwagen unterwegs und ich muss zugeben, dass ich dieses Konzept zu reisen durchaus gerne mag.

Ein Wohnwagen für das Fahrrad – selbst gebaut und zusammengeschraubt: Dieses absolute Gefühl von Freiheit beim Urlauben erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Susi Kronstein aus dem niederbayerisch Geisenhausen erlebt seit drei Jahren mit dem Bike-Camper und ihrem Hund immer wieder kleine Abenteuer … die sie auch in ihrem eigenen Youtube-Channel „Susi Kronstein – Das Glück ist am Weg“ begleitet.


(Direktlink)

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Elektrisches Flugauto erhält Zulassung für Testflüge

Alef Aeronautics gab bekannt, dass ihr elektrisches Flugauto, das „Modell A“, von der Federal Aviation Administration eine Lufttüchtigkeitszertifizierung erhalten hat. Das Auto wird voraussichtlich 300.000 US-Dollar kosten und mit dieser Genehmigung werden begrenzte Tests in der Luft beginnen. Es ist die erste dieser Art. Das Modell A, in dem bis zu zwei Personen Platz haben, bietet eine Reichweite von 200 Meilen und eine Flugreichweite von 110 Meilen. Es wird eine Höchstgeschwindigkeit von 25 Mailen pro Stunde veranschlagt. The future is now, Flugtaxi is incoming.

It’s the first such approval for a flight-capable car, according to the startup, which has been backed by the likes of SpaceX.

Alef CEO Jim Dukhovny said: „It allows us to move closer to bringing people an environmentally friendly and faster commute, saving individuals and companies hours each week. This is one small step for planes, one giant step for cars.“ …

The company aimed to produce the first flying car with both street driving and vertical take-off capabilities. It’s designed to fit within existing urban infrastructure for driving and parking.

https://www.youtube.com/watch?v=F1DWApxsKao
(Direktlink, via BoingBoing)

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Polizist versucht, autonom fahrendes Taxi zu stoppen

Autonom fahrende Autos gut und schön. Die können in einigen Fällen schon ganz praktisch sein. Aber offensichtlich sind nicht alle davon auf den Fall programmiert, dass die Polizei sie rauswinken könnte. Und irgendwie finde ich das auch ganz sympatisch. Fragt sich nur, wer dafür am Ende das etwaig fällig werdende Bußgeld zahlen muss.

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