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Schlagwort: E-Mobility

Fahrradcamper mit Motor

Fahrradcamper sind jetzt kein neues Ding, aber es werden immer wieder neue entwickelt. So wie der Cyberdrop, der sich offensichtlich optisch an Teslas Cybertruck orientiert, einen eigenen Motor zur Unterstützung mitbringt und eine Reichweite von bis zu 130 Meilen schafft. Da kann man dann mit einer Ladung schon mal ein Stück weiter zum Campen fahren. Der Nachteil ist daran nur, dass man darin nur alleine pennen kann. Aber es soll ja Leute geben, die eh lieber alleine unterwegs sind. Fetzen tut dieses Konzept allemal, auch wenn das am Ende wohl alles andere als billig sein dürfte.


(Direktlink, via Yanko Design)

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Ein erstes E-Bike ohne Batterie: Pi-Pop

Das vom französischen Hersteller Pi-Pop entworfene und entwickelte E-Bike ist ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, das ohne Batterie auskommt und mit dem Strom angetrieben wird, der während des Fahrens erzeugt wird. Finde ich ja ein bisschen sensationell und kann mir gut vorstellen, dass andere Hersteller Gefallen an dieser smarten Entwicklung finden könnten, was den E-Bike-Markt beleben dürfte.

The Pi-POP e-bike regenerates power as the user pedals on a level road and kicks in the most power when the rider goes down a slope or while braking. This allows the rider to benefit from constantly renewed assistance, only that the most energy is consumed, rather than regenerated when riding uphill.

Optisch geht da sicher noch was, preislich ist das Fahrrad mit 2400 Euro durchaus im Rahmen. Das Review-Video ist ein bisschen drüber, aber aufschlussreich.


(Direktlink, via Yanko Design)

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It’s time to replace urban delivery vans

Lieferwagen durch Cargo Bikes ersetzen. Ich bin Fan.

Remember during lockdown, how we all got obsessed with ordering everything online and having it delivered right to our doorsteps? Yeah, turns out that isn’t going away anytime soon, and we’re starting to understand the many downsides. The delivery vans that make our next-day shipping dreams come true are driving up C02 emissions while making our streets more crowded and less safe.

Fortunately, there’s a hero waiting in the wings: the e-cargo bike. Not only can these bad boys deliver packages in urban environments just as quickly (and sometimes faster) than delivery vans, they take up far less space and are much less likely to cause pedestrian deaths. Companies like Amazon, DHL, and UPS are using them in several European cities, but American cities haven’t followed suit.

In this video, we explore why that is, and lay out some of the big steps American cities would need to take to join the e-bike delivery revolution.


(Direktlink, via Kottke)

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Ein Ort, in dem Benziner verboten und nur Elektroautos erlaubt sind

Tom Scott besuchte den kleinen Schweizer Skiort Zermatt. Dort waren mit Benzin betriebene Autos nie erlaubt. In den 1980er-Jahren ging die Stadt von Pferdekutschen zu Elektrofahrzeugen über, die in der Stadt selber weitgehend von Hand hergestellt wurden und teuer waren. Allerdings sind sie einfach zu warten, zu reparieren sind und haben eine Lebensdauer von 30 bis 50 Jahren. Da der Platz knapp ist, kontrolliert die Stadt streng, wer ein Fahrzeug besitzen darf. Bei den meisten zugelassenen Fahrzeugen handelt es sich um Lieferwagen, öffentliche Verkehrsmittel oder andere Fahrzeuge mit gemeinschaftlicher Nutzung. Eigentlich ein sehr gutes Vorbild für andere Innenstädte.


(Direktlink, via Kottke)

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Bike-Camping: Unterwegs mit dem Fahrrad-Wohnwagen und Hund

Susi und Patschi sind gerne mit dem Fahrradwohnwagen unterwegs und ich muss zugeben, dass ich dieses Konzept zu reisen durchaus gerne mag.

Ein Wohnwagen für das Fahrrad – selbst gebaut und zusammengeschraubt: Dieses absolute Gefühl von Freiheit beim Urlauben erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Susi Kronstein aus dem niederbayerisch Geisenhausen erlebt seit drei Jahren mit dem Bike-Camper und ihrem Hund immer wieder kleine Abenteuer … die sie auch in ihrem eigenen Youtube-Channel „Susi Kronstein – Das Glück ist am Weg“ begleitet.


(Direktlink)

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Elektrisches Flugauto erhält Zulassung für Testflüge

Alef Aeronautics gab bekannt, dass ihr elektrisches Flugauto, das „Modell A“, von der Federal Aviation Administration eine Lufttüchtigkeitszertifizierung erhalten hat. Das Auto wird voraussichtlich 300.000 US-Dollar kosten und mit dieser Genehmigung werden begrenzte Tests in der Luft beginnen. Es ist die erste dieser Art. Das Modell A, in dem bis zu zwei Personen Platz haben, bietet eine Reichweite von 200 Meilen und eine Flugreichweite von 110 Meilen. Es wird eine Höchstgeschwindigkeit von 25 Mailen pro Stunde veranschlagt. The future is now, Flugtaxi is incoming.

It’s the first such approval for a flight-capable car, according to the startup, which has been backed by the likes of SpaceX.

Alef CEO Jim Dukhovny said: „It allows us to move closer to bringing people an environmentally friendly and faster commute, saving individuals and companies hours each week. This is one small step for planes, one giant step for cars.“ …

The company aimed to produce the first flying car with both street driving and vertical take-off capabilities. It’s designed to fit within existing urban infrastructure for driving and parking.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Polizist versucht, autonom fahrendes Taxi zu stoppen

Autonom fahrende Autos gut und schön. Die können in einigen Fällen schon ganz praktisch sein. Aber offensichtlich sind nicht alle davon auf den Fall programmiert, dass die Polizei sie rauswinken könnte. Und irgendwie finde ich das auch ganz sympatisch. Fragt sich nur, wer dafür am Ende das etwaig fällig werdende Bußgeld zahlen muss.

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Ein E-Auto aus Schrott bauen

Okay, den meisten von uns dürften sowohl die Möglichkeiten als auch die Fähigkeiten hierfür fehlen, aber Handy Geng hat sie offenbar und lässt uns daran teilhaben, wie er sich mal eben ein kleines Elektroauto selber baut, das eher eine Seifenkiste ist. Aber fahren tut sie dennoch fast wie ein richtiges Auto.

I found the wheels of some abandoned electric cars and recyclable garbage to make this „soap car“.
Not only can you drive vertically, but you can also drive horizontally, diagonally, or backwards.
Besides, the surface is smooth and there is almost no wind resistance, so it is particularly smooth to drive!


(Direktlink)

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Camping-Fahrrad

Ich gehe davon aus, dass das elektronisch unterstütze GoLo Camping Bike eher ein Nischenprodukt bleiben wird. Zum einen passt man halt nur alleine rein, zum anderen ist das Ding am Ende wahrscheinlich alles andere als billig, aber es wird sich schon wer finden, der einsam damit durch die Welt fahren möchte. Möglich wäre es mit GoLo allemal.


(Direktlink, via YD)

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Flugauto

Während man in Russland mit Flugautos noch erste Tests macht, die nur so semigut laufen, baut man in China voll elektrische Flugautos aus Carbon, die zwei Insassen in über 1000 Meter 35 Minuten lang durch die Luft bringen können. Das sowohl autonom als manuell gesteuert. Hier ein Testflug. Die StVO wird da ja wohl kaum greifen. Pilotschein, oder kann das dann jeder?

Dorothee Bär gefällt das.

The eVTOL Xpeng X2 is a fifth-generation flying car developed and manufactured by Xpeng Aeroht. What is new to this new entree is the enclosed cockpit, tear-shaped design, and sci-fi appearance that the company says affects the high-efficient aerodynamics of the flying car to maximize the in-flight performance. Xpeng X2 is fully made in carbon fiber structure to limit its weight and can accommodate two passengers in its compact size. The company states that no carbon emissions are produced during flight because it is all-electric and thanks to its eight rotors, the Xpeng X2 flying car can soar up to 3,200 feet at a speed of up to 130 km/h for around 35 minutes.


(Direktlink, via Designboom)

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