Neulich in Österreich: die Jugend von früher in ihrem marodierenden Element.
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Man muss ja sehen, wo man bleibt.
Einen Kommentar hinterlassenDer Enkel von Kenny erklärt Kenny 3-D-Druck. Und vielleicht hab ich hier gerade irgendwas im Auge und weiß gar nicht genau, wo genau das jetzt gerade herkommt!
2 KommentareIch weiß nicht, ob ihr heute noch was besseres im Internet sehen werdet, denke aber eher nicht. Stil kannste nicht kaufen. Den haste oder haste nicht. Hier tonnenweise davon beim Dancen. Cool as fuck!
Mathias dazu: “Wir müssen verstehen, dass es eine Rentnergeneration gibt, die mit HipHop aufgewachsen ist.” Aber das ist ja eh klar.
6 KommentareAls Kind gingt in einem Park mal ein Schwan auf mich los. Ich bin den naiv sehr nahe gekommen, wodurch der sich wohl gestresst fühlt und auf mich zu rannte. Mein Vater konnte sich am Ende knapp dazwischen stellen, seitdem habe ich größten Respekt vor diesen Vögeln. Wirklich.
So viel Respekt, dass ich diesem Jungschwan hier wohl kaum aus seiner misslichen Lage hätte befreien können. Anders als die hier gezeigte ältere Dame, die wie ganz selbstverständlich einfach das tat, was getan werden musste und den Schwan von der Admiralbrücke in den Landwehrkanal half.
2 KommentareSwan drama in #Berlin! The elderly lady of Admiralbrucke saves the day. She was braver than all of us pic.twitter.com/KAX9btgqUM
— Marcy Mendelson (@MendelsonImages) January 3, 2022
Dieser Aushang eines 88-Jährigen, den er mit “Anfrage an die Nachbarschaft” überschrieben hatte, ging letzte Woche einmal steil durchs deutsche Netz. Mich hat sein Aushang bewegt, aber die eigentliche Quelle auf Twitter hatte ihn dann wieder gelöscht und so wusste ich nicht genau, was davon zu halten sei. Weiß man ja heute nicht immer so recht und gleich.
Matthias Kreienbrink hat den älteren Herren nun allerdings ausfindig machen können und für SPON befragt, was da denn los war. Der Aushang war so echt wie seine Leidenschaft fürs Gaming. Und das bewegt mich dann auch wieder. Das ist großartig.
Langner sitzt vor seinem Häuschen in Berlin-Spandau, das er mit seiner Frau bewohnt, er trinkt Traubenschorle. »Ich wollte losspielen und habe schnell gemerkt: So einfach ist das nicht«, sagt der 88-Jährige. Darum habe er sich Hilfe gesucht, 100 Plakate ausgedruckt und die in seiner Umgebung verteilt.
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Unterstützung für das Rollenspiel habe er inzwischen gefunden, sagt der 88-Jährige, einen netten jungen Mann aus einem Jugendfreizeitheim in der Umgebung. Dieser habe ihm und seinem Freund Heinz gezeigt, wie sie dem ersten Gebiet von »Skyrim« entkommen. Jetzt steht den beiden die Spielwelt offen.
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In Frankreich hat die Polizei einen 88-Jährigen mit 191 km/h geblitzt und angehalten. Erlaubt waren 110. Der Mann gab an, auf dem Weg zu seiner Covid-19 Impfung zu sein. Er hatte es offenbar sehr eilig. Ich verstehe das, aber erlaubt ist das freilich nicht. Nun ist er nicht nur seinen Impftermin los, auch seinen Führerschein musste er abgeben. Zudem wurde sein Auto sichergestellt.
Ein KommentarChang Wan-ji und Hsu Sho-erv sind seit 61 Jahren miteinander leiert und betreiben gemeinsam einen Waschsalon in Taiwan. Während der Corona-Zeit lief der nicht mehr ganz so gut und sie hatten deutlich mehr Zeit als üblich. Ihr Enkelsohn hatte dann die Idee, für die beiden einen Insta-Account anzulegen, was dann auch umgesetzt wurde. Und für diesen Account posieren die Beiden nun immer in den Kleidungsstücken, die ihre Kundschaft in ihrem Salon aus irgendwelchen Gründen zurückgelassen hat – und diese Idee ist ganz schön großartig. Richtige Mannequins, die zwei.
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