Der niederländische Möbel-Design Wouter Scheublin hat im Jahr 2006 einen laufenden Tisch gebaut und ist mit diesem durch die Gegend gelaufen.
Diese Animation erklärt die Funktionsweise:
(Direktlink, via The Kid Should See This )
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Diese Animation erklärt die Funktionsweise:
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Abgefahrene Kaffeetische von Top Mebel in Kasachstan, die ich so bisher auch noch gar nicht gesehen habe. Man könnte unter jedem einen Weinkeller vermuten.
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Wenn sich das durchsetzt, der Roboter dann auch größere Möbel zusammenbauen kann und man die Dinger mieten kann, könnte sich das durchaus positiv auf die Scheidungsstatistiken auswirken.
Ambidex is a two-armed robot created by Naver Labs and it’s learning how to assemble an IKEA chair. A haptic feedback device controlled by a human acts as a medium between the robot and the human, teaching the robot how to perform tasks similar to how we do. Naver Labs hopes to expand the haptic device’s capabilities in the future and has even gotten it to play a game of table tennis.
(via Neatorama)
Kommen wir nun zu Geschichte und erfahren etwas über den königlichen Sex-Stuhl von König Eduard VII, dem Dirty Bertie’s Throne. Ich hatte ja keine Ahnung!
(Direktlink, via BoingBoing)
Im Liegen spielen mit allem Pipapo (schreibe ich hier viel zu selten). Eat, sleep, play, repeat. Alles mit einem Möbel. Was will der Gamer von Welt mehr? Integriertes Klo dann bei der nächsten Version vielleicht noch. Und ja, ich glaube, die meinen das erst.
3 KommentareDas Design Studio Six N. Five hat zusammen mit dem Designer Arthur de Menenzes Sessel gemacht, die klassische Computerfehler zeigen. So wurden Blue Screen und Beach Ball of Death zu Sitzmöbeln. Warum auch nicht.
(via Neatorama)
1964 veröffentlichte IBM mit dem 2401 ein Bandlaufwerk, das seiner Optik wegen zur Ikone wurde. Technisch dürfte das Dingen heute keine wirkliche Rolle mehr spielen, aber das Design fetzt halt immer noch sehr. So sehr, dass der Designer Love Hulten sich davon hat inspirieren lassen, einen Schrank zu bauen, der eben aussieht wie das IBM 2401 Magnetic Tape Unit. Hübsches Teil.
Einen Kommentar hinterlassenWenn die eher unbeachteten Möbel und Alltagsgegenstände im Haus zum Klassenkampf aufbegehren. Oder so.
“The Revolt” von Six N. Five.
Objects that inhabit every house, purely functional or that simply clash with the aesthetic pretension of the environment. Used and left aside, hidden, concealed, disguised, made invisible, as if they were shameful. These are the ones who break into the aseptic landscape and take it by storm. A blow worthy of a class struggle, where a useful minority rebels against pretension and sets out to tear down its symbols.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Einen Kommentar hinterlassenDie kolumbianischen Designer bei CatLife kreieren clever gestaltete Möbel, von denen sowohl Menschen als auch deren Katzen etwas haben. So wie dieses Bett hier in dem die Fellnasen spielen können, wobei ihre Eigner darauf schlafen können.
(via Laughing Squid)
Maurice-Claude Vidilis „Isolation Sphere“ aus dem Jahr 1971 würde ich auch fast 50 Jahre später ganz gerne für einen Abend mal für mich haben wollen. So zum Antesten.
(via Sixtus)
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