Ein optisches Schmuckstück aus der Werkstatt von Burls Art.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
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(Direktlink, via Nag on the Lake)
Für das Video zu Bernths Song Farewell spielte er mit einer Gitarre und angehaltenem Atem zwei Minuten lang unter Wasser. Für die Studio-Aufnahme des Songs wurde die Gitarre beim Spielen teilweise teilweise tatsächlich unter Wasser getaucht. Ich mag die Idee.
(Direktlink, via The Awesomer)
Im oberbayerischen Wolfratshausen baut der Zupfinstrumentenbauer Joe Striebel aus heimischem Holz Western- und Jazz-Gitarren, die er in die ganze Welt verkauft. Der Bayrische Rundfunk hat ihm dabei mal über die Schulter geschaut.
Einen Kommentar hinterlassenUnd immer noch kommen dann Tage, an denen ich Instrumente kennen lerne, von deren Existenz ich bisher keine Ahnung hatte. So wie heute. Das hier ist die MCI B-35, eine in den 1970ern hergestellte hybride Gitarre, die sich aus eben einer Gitarre und einer elektronischen Orgel zusammensetzt und klingt doch ganz geil.
(Direktlink, via The Awesomer)
Und es dabei immer auch noch ein bisschen Handwerk bleibt. Bei Crafter in Südkorea stellen sie seit über Jahren akustische Gitarren her. All process of world hat sich das mal genauer angesehen und lässt uns daran teilhaben.
Einen Kommentar hinterlassenDavid Hilowitz hat als Kind mit einer Klampfe, einem Abnehmer und einem HiFi-Vorverstärker verzerrte E-Gitarren-Sounds kreiert. Als jetzt Erwachsener hat er dafür jetzt eine E-Gitarre und ein altes Tapedeck benutzt, welches er Second Hand gekauft hat. „Anything can be a distortion pedal…“
(Direktlink, via BoingBoing)
Bernth hat sich für seinen neuen Song „Serenade“ ein paar Gummibänder auf seine Akustik-Gitarre gekloppt und spielt die dann 21-saitige Klampfe, was verdammt gut klingt.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Über ein Handwerk, das selber ich als solches gar nicht auf dem Zettel hatte. Der Elektro-Ingenieur Florian Jäger baut in seiner „Amp-Schmiede“ Gitarrenverstärker – und klar ist auch das ein Handwerk.
Einen Kommentar hinterlassenSelbst seit Jahrzehnten Musiker, begann er mit Reparaturen. Es ging immer mal ein Gerät kaputt und Florian reparierte es.
2017 hat der 38-jährige Reutlinger dann seinen ersten Verstärker gebaut. Für die Handwerkskunst montiert er einen leicht modernisierten Klassiker: Ein Röhren-Verstärker, den es schon seit den 1960er Jahren gibt. In seiner traditionellen Bauart, ohne Effekte, erinnert das Modell ein wenig an die legendären Marshalls.
Florian Jäger ist in der Werkstatt nicht allein. Denn gleichzeitig wird das Gehäuse des Gitarrenverstärkers hergestellt. Das ist der Part von Schreinermeister Patrick Früh. Er verwendet amerikanisches Nußbaumholz. Ein teurer Rohstoff. Ein Kubikmeter kostet über 4000 Euro.
The chisels are calling ist eine kurze Doku über die wunderschönen Gitarren und Mandolinen, die John Monteleone seit Jahrzehnten von Hand fertigt und die bei den besten Instrumentalisten dieser Welt hoch geschätzt sind. Im Stream bei allen gängigen Streamdiensten.
„John Monteleone: The Chisels Are Calling“ is a profile of John Monteleone, one of the world’s greatest instrument builders. Known by many as a modern day Stradivari of the guitar, Monteleone is a living artist whose instruments are on permanent exhibition at the Metropolitan Museum of Art. A multi-faceted craftsman, Monteleone builds instruments that are admired not only for their incredible sound, but also for their visually striking and innovative designs. His archtop guitars are sought after by players from jazz to rock, including Eric Clapton and Mark Knopfler.
(Direktlink, via BoingBoing)