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Schlagwort: How it’s made

Inside Korea’s Zombie Factory

Ever wondered how they create those terrifying zombies in movies? 🧟🎬 Creating a convincing zombie isn’t easy, as it requires a special expertise and CELL Technical Art Studios are the masters. Working on hugely-popular zombie films such as ‘Train to Busan’, Netflix’s ‘Kingdom’ and many more, the small team have mastered the art of making rotting flesh.

And they don’t just do gore – they made props for Bong Joon-ho’s acclaimed films ‘Parasite’ and ‘Okja’.

The founder and CEO, Hwang Hyo-Kyun lives and breathes SFX, and has been deceiving audiences for more than twenty years. This cottage industry might be under threat by CGI, but Hwang’s team of experts are still in high demand.

Disclaimer: This video contains gory imagery, but the props shown in this video are created solely for entertainment purposes. Viewer discretion is advised.


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Wie man einen Besen macht

Nie drüber nachgedacht. Und ja, mitunter werden die noch von Hand gefertigt.

Das Besen- und Bürstenbinden ist ein altes Handwerk, das heute kaum noch jemand beherrscht. Doch wer die Werkstatt von Harald Klein im Pfälzer Wald betritt, findet sich in einer Zeit wieder, in der dieses traditionelle Handwerk noch blüht.
Dafür nutzt er alte Maschinen und das feine Gefühl zwischen seinen rauen Fingerspitzen. Aus einem rohen Buchenstamm wird nach und nach ein filigraner Besen, der ein ganzes Leben hält.

Umgeben von tonnenweise Holzbohlen und Holzstaub fallen viele Späne, denn Harald Klein sägt, hobelt und bohrt das Holz in Form. Er sortiert und beträufelt die Borsten aus Bahia-Fasern, Ross- und Schafshaar, bevor er sie mit viel Gefühl in den Besen „einzieht“.


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Wie auf traditionelle Weise Tofu hergestellt wird

Habe ich ehrlicherweise noch nie drüber nachgedacht obwohl ich hin und wieder ganz gerne mal Tofu esse. Wieder was gelernt.

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Wie in Japan 500-Yen-Münzen gefertigt werden

Die Nutzung von Bargeld geht (zumindest bei mir) immer mehr zurück. Aber da es nach wie vor und wahrscheinlich auch perspektivisch ein verbreitetes Zahlungsmittel ist, muss es dementsprechend natürlich auch hergestellt werden. In der einzigen Münzherstellungsfabrik Japans geht das am Beispiel von 500-Yen-Münzen so. Das sind umgerechnet um die 3 Euro.


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