How it’s made Video über den Herstellungsprozess der Schlagzeugkomponenten beim japanischen Konzern Tama.
Einen Kommentar hinterlassenThe process of making drums. A wonderful drum manufacturing factory made by Japanese craftsmen.
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Einen Kommentar hinterlassenThe process of making drums. A wonderful drum manufacturing factory made by Japanese craftsmen.
Leider nur in Kurzfassung, aber immerhin. So Felgen sind ja auch so Dinge, von denen man gemeinhin meint, die sind einfach so da, was natürlich Quatsch ist. Auch die müssen dafür ja erstmal hergestellt werden. Und das geht in diesem Fall so:
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Habe ich ehrlicherweise noch nie drüber nachgedacht obwohl ich hin und wieder ganz gerne mal Tofu esse. Wieder was gelernt.
Originating in China, tofu was most likely created during the Han Dynasty. Legend has it that a Chinese cook accidentally curdled soy milk when he added nigari seaweed, and thus created what we now know as tofu.
This is the classic tofu making process.pic.twitter.com/dQtv1PmglO
— Massimo (@Rainmaker1973) December 5, 2023
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Hier glimmen ständig Räucherstäbchen. Früher noch deutlich häufiger als heute, aber immer mal wieder dennoch. Team Nag Champa. Ich habe allerdings nie darüber nachgedacht, wie die die Dinger hergestellt werden. In Japan geht das traditionell so.
Ein KommentarDie Nutzung von Bargeld geht (zumindest bei mir) immer mehr zurück. Aber da es nach wie vor und wahrscheinlich auch perspektivisch ein verbreitetes Zahlungsmittel ist, muss es dementsprechend natürlich auch hergestellt werden. In der einzigen Münzherstellungsfabrik Japans geht das am Beispiel von 500-Yen-Münzen so. Das sind umgerechnet um die 3 Euro.
Einen Kommentar hinterlassenBei Vincent Bach werden Blechblasinstrumente noch von Hand gefertigt. In diesem Video sehen wir, wie Handwerker gestanzte Messingbleche in Präzisionstrompeten für professionelle Musiker verwandeln. Nebenbei wird auch erklärt wie eine Trompete funktioniert.
(Direktlink, via The Awesomer)
Ich habe es nie mit Kontaktlinsen probiert und war seit jeher mit meiner Brille recht zufrieden. Und wenn ich mir so ansehe, wie die Linsen früher gemacht wurden, bin ich mit dieser Entscheidung recht zufrieden, auch wenn klar ist, dass das heute natürlich ganz anders und weniger robust abläuft.
(Direktlink, via BoingBoing)
Miracle Process zeigt uns wie in einer chinesischen Fabrik, die Spielsteine für Mah-Jongg in Massenproduktion hergestellt werden.
Einen Kommentar hinterlassenBei der Firma ScaleArt in Waldsee bei Ludwigshafen bauen sie weitestgehend von Hand kleine Unimogs im Maßstab 1:14,5. Auch das ist Handwerk. Und das ist nicht billig. Abnehmer dürfte es dennoch einige geben.
Ein KommentarDoch der „kleine Bruder“ ist kein Spielzeug, sondern echte Maschinenbaukunst. Ein schrägverzahntes 3-Gang-Schaltgetriebe, Portalachsen mit Differenzialsperren und Hydraulikelemente, die mit 20 Bar bis zu 80 Kilogramm stemmen können, alles muss wie beim großen Vorbild sein, von der originalgetreuen Radmutter bis zum Fahrverhalten mit echten Fahrgeräuschen. Hunderte Teile werden stundenlang gefräst, gelasert und gelötet, verkabelt, verschraubt und verbaut.
Dazu braucht es ausgeklügelte Ideen und eine sehr ruhige Hand. Denn Bauteile, Schrauben und Muttern sind oft nur Millimeter groß. Mit feinem Werkzeug, viel Geschick und Geduld entsteht eine kleine Legende, die ihrem großen Vorbild in nichts nachsteht.
Und es dabei immer auch noch ein bisschen Handwerk bleibt. Bei Crafter in Südkorea stellen sie seit über Jahren akustische Gitarren her. All process of world hat sich das mal genauer angesehen und lässt uns daran teilhaben.
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