Anders als in Kleinmachnow, wo uns im Sommer ein Wildschwein den schönsten Sommerlochfüller seit langem bescherte, streunerte im italienischen Ladispoli bei Rom tatsächlich ein Löwe durch die Straßen der Kleinstadt. Sie war aus einem Zirkus ausgebrochen und konnte erst Stunden später aufgegriffen werden.
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Ein Kurzfilm, der einzig Hände aus Sizilien zeigt. Auf die achtet man gemeinhin ja eher selten, dabei sind die unser aller wichtigsten Werkzeuge.
The hands of a human can tell a million stories. This film is an intimate portrait of Sicily. It simply shows the hands of the people from the island in action. Shot on a single roll of 35mm analog film.
(Direktlink, via Maik)
Gründe dafür wohl Daten- und Jugendschutz. Und wir werden zukünftig mehr davon lesen, denke ich.
Die italienische Datenschutzbehörde zieht dem Chatbot ChatGPT vorerst den Stecker. Die Software des amerikanischen Entwicklers OpenAI dürfe die Daten italienischer Internetnutzer „mit sofortiger Wirkung“ nur noch eingeschränkt verarbeiten, heißt es in einer Stellungnahme. Das Textverarbeitungsprogramm habe Datenschutz- und Jugendschutzregeln nicht eingehalten. Es wurden Ermittlungen eingeleitet.Die Software ChatGPT verarbeitet Texteingaben mithilfe künstlicher Intelligenz (KI). Nutzerinnen und Nutzer können mit dem Programm wie mit einer realen Person eine Unterhaltung führen, Fragen stellen oder Befehle eingeben. Für die Bearbeitung greift ChatGPT auf riesige Datensätze aus dem Internet zurück und setzt diese eigenständig in einen passenden Kontext.
Und ChatGPT so dazu:

Rosita Maio hat ihre Nonna für eine Woche im italienischen Calabria besucht und teilt hier mit uns, was es dort alles zu essen gab. Nicht mehr und nicht weniger. Und ich hab jetzt Hunger.
(Direktlink, via MeFi)
Nicht bekommen wie bestellt, die Leute hungrig und dementsprechend ungehalten. Das ist dann wirklich harte Kost, die nicht allen schmecken will.
5 KommentareOper ist ja so absolut gar nicht meins, aber diese Geschichte aus einer Oper in Italien mag ich trotzdem sehr gerne. Dort ist nämlich ein Besucher, der Oper studiert, mal eben aus dem Publikum als Tenor eingesprungen.
Ein KommentarWhile soprano Lisette Oropressa was singing her 4th encore, "Sempre libera" an opera number that has a tenor part, opera student Liu Jianwei spontaneously joins her in song when he noticed there wasn't anyone else singing it (as this was a solo recital).pic.twitter.com/bBmzzZ7x4p
— GoodNewsCorrespondent (@GoodNewsCorres1) January 10, 2022

Nachdem Italien angekündigt hat, dass es dort für Ungeimpfte weitere Einschränkungen geben soll, ging ein 50-Jähriger Impfverweigerer mit einem Fake-Arm aus Silikon zum Arzt, um sich in diesen seine Impfdosis ballern zu lassen. Das hätte wohl auch fast geklappt, bis das Gesundheitspersonal ob der Farbe dann doch mißtrauisch wurde.
Initially, the health worker did not notice anything odd, as the silicone looked similar to skin. But after taking a closer look and touching the arm, the medic asked the man to take off his shirt. His plan foiled, the man, who has not been named, then tried to persuade the health worker to turn a blind eye.
„The promptness and skill of the health worker ruined the plans of this person, who will now have to respond to the judiciary,“ Alberto Cirio, the president of Piedmont, said in a joint statement with Luigi Icardi, the regional health councillor.
Wenn diese Leute ihre Phantasie und Kreativität mal in Dinge stecken würden, die das Leben für alle irgendwie besser machen würde, wären wir vielleicht schon ein ganzes Stück weiter.
(via BoingBoing)
Im italienischen Modena hatte Lega-Chef Matteo Salvini zu einer Kundgebung geladen. Dieser Einladung folgten auch gut 7000 Menschen, die mit der Politik Salvinis nicht einverstanden sind und dort einen singenden Flashmob bildeten, der im strömenden Regen „Bella Ciao“, die Hymne der italienischen Widerstandsbewegung gegen den Faschismus, intonierte. Beeindruckend. Tatsächlich sah sich der Ex-Innenminister Italiens dann gezwungen, seine Kundgebung in ein Restaurant abseits des Stadtzentrums zu verlegen. Ciao!
Hunderte singen in #Modena „Bella Ciao“ gegen Salvini pic.twitter.com/eQ6GX7KeXX
— Steffen Lüdke (@stluedke) November 18, 2019
Ein Kommentar

In Italien haben irgendwelche Leute ihre nicht kleinen Kokainvorräte in einem Wald vergraben. In wasserdichten Gläsern. Irgendwie wurden diese von Wildschweinen ausgegraben, die einen Teil des Kokains dann in jenem Waldstück verteilten.
Ein mutmaßlicher Drogendealer, der von der Polizei abgehört wurde, hatte sich in einem Telefonat darüber beschwert, dass die Wildschweine Drogen im Wert von umgerechnet rund 20.000 Euro vernichtet hätten. Daraufhin wurden der Dealer und drei weitere Komplizen festgenommen.
Es ist also keine gute Idee, seine Drogenvorräte irgendwo im Wald zu vergraben. Wer sagt schon, dass Schweine nur Trüffel entdecken würden?
2 KommentareIn Süditalien haben Diebe heute auf einer Autobahn einen Geldtransporter mit LKWs blockiert, die dann mit zwei Baggern geöffnet und sind mit einer Beute von zwei Millionen Euro Bargeld abgehauen. Die Diebe nutzten die Schaufeln der Bagger wie einen Dosenöffner und setzten dann die Blockade-LKWs in Brand. Die drei Vaninsassen blieben unverletzt.
Ammonta a più di due milioni il bottino di una #rapina a un #portavalori a #Bari ⬇️ pic.twitter.com/d42YaAUBc5
— Sky tg24 (@SkyTG24) January 2, 2019
The blue security van had left the city of Bari and was carrying pensions to be distributed in post offices in nearby Matera when it was blocked on the road by two lorries.
Two diggers then tore open the vehicle, using their mechanical arms like can openers to gain access to the cash.
The lorries were then set ablaze as the hooded thieves escaped with their loot in a waiting car. The three guards in the van were unharmed.
Bari, assaltato con le ruspe: portavalori aperto come una scatoletta di tonno https://t.co/iYxDo8OKz6
— Gazzetta di Modena (@gazzettamodena) January 2, 2019
#Bari, spettacolare rapina ad un furgone portavalori sulla statale 96 barese. La banda ha bloccato la strada con 2 camion dati alle fiamme e poi ha sventrato il mezzo con una ruspa. E' caccia ai rapinatori. Al #Tg2rai ore 20,30 pic.twitter.com/1m2ANjp4aY
— Tg2 (@tg2rai) January 2, 2019
Bari commando armato rapina furgone portavalori. Il mezzo è stato bloccato e scardinato con una ruspa. Bottino due milioni di euro. I rapinatori sono in fuga. Tra poco al #Tg3 pic.twitter.com/ysCtDuzLCg
— Tg3 (@Tg3web) January 2, 2019
(via BoingBoing)