Lieber spät als nie – und wie kann ein Song bitte so unverschämt sexy klingen? Immer noch.
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Schon älter, aber wie ich finde immer noch sehenswert. Zumindest dann, wenn man die Musik von Marvin Gaye so zu schätzen weiß wie ich.
Einen Kommentar hinterlassenBiopic über die Soul-Legende Marvin Gaye, dessen Karriere ein jähes Ende fand, als er im Alter von 44 Jahren von seinem eigenen Vater, einem strenggläubigen Prediger, nach einem Streit erschossen wurde.
Im Jahr 2015 ergab es sich, dass die Southern Voice Band als Band auf einen Geburtstag gebucht wurde und dort das tat, wofür sie gebucht wurde: Musik spielen. Unter anderem dieses Cover von Marvin Gayes „Let’s Get It On“. Und das ist schön und gleichsam traurig. Schön, weil es ein wirklich gutes Cover ist. Traurig, weil die Kulisse viel zu klein und PA-technisch viel zu überdimensioniert wirkt. Deshalb kriegen die hier jetzt nochmal Publikum. So.
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Ich koche hier gerade Kohlrouladen nach Omas Rezept und gönne mir als Soundtrack dazu diesen von Jojoflores wirklich exorbitant gut gemachten Mix, der einzig das mit sich bringt, was der große Marvin Gaye so gesungen hat. Keine Ahnung, wie Oma oder die Kohlrouladen das finden, aber bei Marvin Gaye mag ich auf das Urteil der beiden halt auch so gar nichts geben.
(Direktlink, via Soulguru)
Der großartige Mad Professor im Studio von FM 94/9 Radio, wo er mal eben Marvin Gayes „What’s Going On?“ durch den Mixer und die Effektwege schleift. Geil. Das Video, dessen Qualität ziemlich mau ist, ist seit 2013 online. Keine Ahnung, von wann genau die Aufnahme stammt, aber wichtig hierbei ist auch eher der Sound.
Einen Kommentar hinterlassenThe Soul Preacher hat dieses großartige Tribute-Mixtape zu Ehren Marvin Gayes gelötet. Nicht alle Songs stammen dabei aus der Feder des vielleicht jazzigsten Soulsängers aller Zeiten, aber irgendwie verbindet Soul Preacher alle dieser Songs mit Marvin Gaye. Kann man genau so machen.
(Direktlink, via Soulguru)
Tracklist:
01 Everette Harp – What‘s Happening Brother
02 Nancy Wilson – Come Get To This
03 Carolyn & Aretha Franklin – Wholy Holy
04 Grover Washington Jr. – Mercy Mercy Me
05 Marlena Shaw – Save The Children
06 Stanley Turrentine – Don‘t Mess With Mister T. (alternate take)
07 Nils Landgren Funk Unit With Ray Parker Jr. Feat. Randy Brecker – Rockin‘ After Midnight
08 Reuben Wilson – Sexual Healing
09 Gil Scott-Heron – Inner City Blues (Make Me Wanna Holler)
10 Junior Walker & The All Stars – I Want You
11 Ramsey Lewis Trio – Dancing In The Street (Live At Basin Street West)
12 Weldon Irvine – What‘s Going On?
13 Earl Klugh – I Heard It Through The Grapevine
14 Booker T. & The MG‘s – Ain‘t That Peculiar
15 Maceo, Pee Wee, Fred – Let‘s Get It On
16 Aretha Franklin & The Royal Philharmonic Orchestra – You‘re All I Need To Get By
17 Grover Washington Jr. – Trouble Man
18 Joe Williams – How Sweet It Is (To Be Loved By You)
19 Marvin Gaye – I Wonder
Ich dachte neulich darüber nach, ob die Welt vielleicht eine bessere wäre, wenn jeder, der von auf ihr lebenden, jeden Tag ein bis zwei Stunden Marvin Gaye hören würden. Vielleicht wäre sie das. Vielleicht auch nicht, aber dann hätte man es wenigstens versucht.
Gerade rutscht mir hier ein Marvin Gaye Mix rein, der mich an die Gedanken von neulich erinnert. Und so höre ich den jetzt. Perfekter Sound für einen grauen Sonntagnachmittag.
(Direktlink, via Soulguru)
Nachdem mich das letzte Marvin Gaye/Mos Def-Mashup Album im März so dermaßen klatschte, legt Soul Mates jetzt nach und hat die nächste Verschmelzung der beides Sounds auf Albumlänge zum kostenfreien Download ins Netz gepumpt. Und das ist kein bisschen schlechter. So viel Soul, der auf so viel jazzigen HipHop trifft. Außerdem geht Soul Mates hierfür auch etwas näher auf die Rolle Marvin Gayes als Produzent ein. Toll! Läuft hier erstmal mindestens bis Morgen.
Den Download gibt es auf Bandcamp für umme.
3 Kommentare„I wanted to build this side from more of Marvin’s original production work. He was doing a lot of what we do now, in terms of looping and pulling samples from other pre-recorded sessions decades before hip-hop made it common practice to do so. This also gave me the room to feature other artist [Chuck Berry, The Temptations, Talib, etc.] and re-present those classic Mos [Def] verses in a new context.“
Gemütlich ins Wochenende rutschen. Kann man mit Marvin Gaye machen. Oder mit Mos Def. Besser noch mit beiden zusammen. Soul Mates hat einfach beide mal auf Album-Länge zusammengebraten und das hört sich absolut großartig an. Hallo Wochenende, wollen wir was trinken?
Den Download dazu gibt es (noch) hier.
On [Amerigo Gazaways new Soul Mates series] first installment, the producer unites Brooklyn rapper Yasiin Bey (Mos Def) and soul legend Marvin Gaye for a dream collaboration aptly titled “Yasiin Gaye”.
Building the album’s foundation from deconstructed samples of Gaye’s Motown classics, Gazaway re-orchestrates the instrumentation into new productions within a similar framework. Carefully weaving Bey’s dense raps and Gaye’s soulful vocals over his new arrangements, the producer delivers a quality far closer to Gaye’s famous duets than that of a “mashup” album.
(Direktlink, via Jazz-Hop René)