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Schlagwort: Memes

Homer Simpson verschwindet im Gebüsch in LEGO

Jason Allemann von JK Brickworks hat ein mechanisches LEGO-Modell des berühmten Memes geschaffen, mit dem Homer Simpson aus den Büschen auftaucht und dann wieder in sie hineingeht, so dass er vollständig verschwindet. Vielleicht kennt ihr ja auch diesen einen Kollegen, bei dem das immer der Fall zu sein scheint, wenn Arbeit auf ihn zukommt.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Browser Game: Stimulation Clicker

Neal Agarwal hat mit Stimulation Clicker ein kurzweiliges Browser Game entwickelt, bei dem die Spielenden auf eine Schaltfläche mit der passenden Aufschrift „Click me“ klicken können. Dafür gibt es Punkte, die sich summieren desto häufiger und schneller man klickt. Für die Punkte lassen sich dann allerhand memefizierte Gimmicks im bespielten Tab einsammeln und öffnen, was nach einer Weile für ordentliches Chaos im Browser sorgt.

Wenn ihr also mal so richtig Zeit verschwenden wollt; bitte schön! Ich hänge da jetzt schon länger rum als ich sollte.


(via Laughing Squid)

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Enten unter blauem Meteoritenhimmel

Als neulich über Spanien und Portugal, der Nachthimmel durch Meteoriten blau erstrahlte, waren diese dort ansässigen Enten gerade live auf Twitch zu sehen. Ein Enten-Livestream!? Jedenfalls konnte man dem live beiwohnen, wie die Enten wohl offensichtlich die Meteoriten wahrnahmen. Und beiden sind jetzt – natürlich – zum handfesten Meme geworden.


(via FernSehErsatz)

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Mädchen hält Bären für einen Hund und will diesen streicheln, Pianist vertont das

Neulich kam bei einer Familie ein Bär vorbei, den ein Mädchen offenbar für einen Hund hielt und fragte, ob sie diesen Streicheln könne: „Can I pet that dawg?“

https://www.youtube.com/watch?v=SPYYWIiZwaw
(Direktlink)

Der kurze Clip ging viral und der Pianist Brandon Ethridge hat die Frage in eine Piano-Melodie übersetzt.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Das LoFi Girl hat gestern endlich mal eine Pause eingelegt

Der Channel vom LoFi Girl hat bei mir einen festen Platz ganz oben in den Lesezeichen und ist eigentlich generell auch als Tab offen. Weil der Sound einfach immer passt, wenn nichts anderes geht. Nun hat die Gute über Jahre hinweg ohne jegliche Pause dafür gesorgt, dass wir Music „to relax/study to“ hatten und nebenbei halt wirklich auch selber immer gebüffelt und gebüffelt. Gestern zum 1.April hat sie sich dann endlich mal eine Lern-Pause gegönnt und mit dem Kopf auf ihrem Schreibtisch geschlafen, während der Sound natürlich für uns alle weiterlief. Aber: ein Tag der Pause war dann aber wohl erstmal ausreichend. Mittlerweile büffelt sie wieder. Hach!


(via FernSehErsatz)

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