Ihr kennt das. ;D
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Zum Inhalt springen -->Wenn ihr Karl Klammer kennt, gehört ihr eindeutig zum alten Eisen. Glückwunsch dazu. Hier ist der Mann, der Karl Klammer für Microsoft entwickelt hat.
3 Kommentare‘Clippit’ or ‘Clippy’ as you might know him, made his way onto millions of computers around the globe in the late nineties. The trusty paperclip fended off countless other characters before rising to fame upon his selection as Microsoft Office 97’s default assistant.
Despite always being on hand to offer helpful suggestions and useful tips, Clippy’s input wasn’t always appreciated. His diligent gaze and shape-shifting animations divided opinion amongst the masses.
The virtual character has left a lasting impression on those who worked alongside him. Now possessing a nostalgic charm, he continues to remind people of a simpler time in technology.
Rückblick in die 1990er und auf Windows 95, das damals wohl jeder mal bedient hat. Hier mit Jennifer Aniston und Matthew Perry im VHS Format. Ein Zeitdokument.
Einen Kommentar hinterlassenWhether you are a PC rookie or an experienced user looking to upgrade, this hilarious how-to readies you for Windows 95. Created with Microsoft, the Windows 95 Video Guide is your ticket to personal computing in the 21st century.
And who better to drive you than Jennifer Aniston and Matthew Perry, TV’s hottest comedy stars as they go interactive with a cast of wacky propeller heads. Along the way, they’ll download essential instructions, inside information, and Microsoft will answer The 20 Most Asked Questions about Windows 95. It all comes together for an eye-opening and entertaining instructional that gets you totally wired for Windows 95.
Böse Zungen behaupten, dieser Karl Klammer Weihnachtsstrickpulli von Microsoft sei hässlich… Microsoft selber behauptet das auch. Dabei ist der jetzt auch nicht hässlicher als all die anderen hässlichen Weihnachtsstrickpullis, die jährlich so angeboten werden. Kommt dafür mit hohem Nostalgiefaktor.
(via Zwentner)
Microsoft hat sich letzte Woche endgültig vom Internet Explorer verabschiedet. Ich habe den locker 15 Jahre nicht mehr benutzt und mich hier auch gar nicht mal darum gekümmert, dass die Kiste in dem ordnungsgemäß laufen würde. Es war mir egal. Wenn ich in den letzten Jahren für Kollegen mal einen Windows Rechner neu einrichten musste, habe ich den Explorer eigentlich nur immer mal ganz kurz dafür genutzt, Firefox und/oder Chrome runterzuladen. Und offenbar war ich damit nicht allein.
Der südkoreanischer Software-Ingenieur Jung Ki-young hat das offenbar ähnlich gehandhabt und dem Internet Explorer zu seinem Ablegen sogar einen eigenen Grabstein gewidmet. „He was a good tool to download other browsers.“
Fühl ich.
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Ich weine ja immer, wenn ich Excel öffnen muss. Das hier hingegen sieht nach purer Begeisterung aus. Fühl‘ ich nicht.
https://youtu.be/kOO31qFmi9A
(Direktlink)
Sieht für mich ja auch ein bisschen so aus, als hätte hier wer in Open Office formatiert, dann als .docx-File gespeichert und den Bums dann tatsächlich in Word geöffnet. Wie auch immer: ihr kennt die Problematik.
https://twitter.com/FiIetstueck/status/1485738009240772610
Ein KommentarMit Windows 11 verabschiedet sich Microsoft vom legendären (negativ konnotiert) „Blue Screen of Death“.
Und ersetzt diesen durch den „Black Screen of Death“.
Einen Kommentar hinterlassenWindows 11 install attempt: black screen of death pic.twitter.com/ptruv7XOlj
— muskit (@SlappyFlye) June 29, 2021
Ich habe das jetzt nicht prüfen können, ich habe hier nicht mehr, was mit Windows 95 betrieben wird, aber ich vertraue da jetzt einfach mal auf FlyTech Videos, die das gecheckt haben.
In Excel der 95er Windows Office Version gab es wohl eine „Hall of Tortured Souls“. Die meinte aber nicht, wie es ja naheliegend wäre, jene Menschen, die dann (BIS HEUTE!) dazu gezwungen waren, mit Excel zu arbeiten, sondern zollte all jenen Respekt, die den Bums gecodet haben – und mit denen will man ja auch nicht tauschen.
https://youtu.be/kK0M74E8PS4
(Direktlink, via reddit)
Der Internet Explorer dürfte der Browser sein, mit dem 75% aller Mitdreiziger bis mit Mitvierziger ihre ersten Schritte im Netz verbracht haben dürften. Viele behaupten heute, sie wären damals „eh immer nur mit Netscape“ unterwegs gewesen. Ich hingegen behaupte, dass Netscape seit den späten 90ern eine Zumutung war (Jehova, Jehova!) – und so viele Alternativen hatten wir damals nicht. Den Firefox gab es noch nicht und an Chrome war ohnehin noch nicht zu denken.
Nun haut Microsoft den Explorer in den Sack. (via René)
Das letzte Mal, als ich mit meiner Seite hier Rücksicht auf die Darstellung in IE genommen habe, muss bei Version 8 gewesen sein. Seitdem war mir dieser Browser völlig wumpe. Denn auch wenn er mich einst ins Netz brachte, weine ich ihm heute nicht die kleinste Träne nach. Hau rein, altes Haus!
Es ist allerdings nicht so, dass sich Microsoft aus dem Gebiet der Browserentwicklung verabschieden würde. Für Windows 10 sitzen sie an einem neuen. Unter dem Namen „Spartan“.
Das Beste, was mir im Kontext zum IE in Erinnerung bleiben wird, ist das hier: