Marco Bassot auf dem Rad in den Dolomiten. Nichts für schwache Nerven. Und schon gar nicht für seine eigenen.
(Danke, Bemme!)
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(Danke, Bemme!)
Ich kaufte mein erstes Mountainbike Mitte der 1990er Jahre von meinem Lehrlingsgehalt. Ein Grisley Mega 30. Ich liebte es sehr und fuhr es viele Jahre, bevor ich dann neulich beim Versuch eines Neuaufbaus den Rahmen schrottete, was mich nicht nur wenig traurig machte. Allerdings war ich damals spät dran, denn die ersten Mountainbikes gab es schon früher. Hier eine Reportage aus dem Jahr 1989, die allein der Radmode schon sehenswert ist. Diese Farben! Mein lieber Scholli!
Einen Kommentar hinterlassenHübsches Zeitdokument aus dem Jahr 1979, das meist junge Menschen beim Downhill-Mountainbiking zeigt, bevor es eigentliche Mountainbikes gab. Gefahren wurde bergab auf Klunker-Bikes, meist modifizierten, damals handelsüblichen Rädern mit dicken Reifen und teils noch mit Trommelbremse. Hier dabei der legendäre Gary Fisher, der ob jener “Repack-Rennen” heute auch als Miterfinder des Mountainbikes gilt.
“No special downhill clothing, no $9000 bikes with DH forks, no sponsors. Just pure fun in denim and plaid.”
https://youtu.be/SVWP6VaLtvw
(Direktlink)
Als Radrennfahrer nicht ganz so meine Baustelle, aber auch auf dem Mountainbike würde ich hier ganz sicher keine gute Figur machen, wenn nicht sogar zwangsläufig ganz derbe auf die Fresse fallen. Respekt an diesen Herren hier, der eine derartige Strecke einfach mal klar macht. Allerdings würde mich das Quietschen komplett fertig machen.
(Direktlink, via MeFi)
Antoni „Dante“ Villoni ist auf seinem MTB durch die Katakomben von Paris gefahren. Das ist nichts für Menschen, die mit Enge nicht so klarkommen und auch nicht für jene, die gerne langsamer auf dem Rad unterwegs sind. Allerdings scheint Villoni die Strecke nicht zum ersten Mal mit dem Rad befahren zu haben.
„The streets of Paris are well known to all, even perhaps the underground Catacombs which stretch for 1.5km, but few are aware that there are nearly 300km of tunnels several metres below the ‚City of Light.‘ Antoni gives us a guided tour, a descent deep down into the dark depths of the capital city, or to hell… „
(Direktlink, via Maik)
Eine Prüfung für Mensch und Material wenn Danny MacAskill auf diesem in den Bergen unterwegs ist.
I am a big fan of rock climbing and have been inspired by the various men and woman who set new routes and test themselves on some amazing faces around the world so I set out to find some challenging Slab Rock routes on my home Island of Skye with an aim to ride them in a continuous line and test what was possible on my bike. The remote Dubh Slabs rising out of Loch Coruisk in the heart of the Black Cuilin ridge provided some of the steepest terrain I have ever ridden as well as an amazing back drop for the film.
(Direktlink, via Kottke)
Muss man halt so auch erstmal können. Props für die Musik auch.
Ein Kommentar“Want to see what Danny MacAskill does on his day off? “Wee Day Out” explores the rural landscape around Edinburgh in a film that sets out to capture the simple fun of a ride in the country with moments of incredible riding and a touch of humor. Danny pulls off never-seen-before tricks, most of which would normally be assumed impossible on a mountain bike, like leaping onto a single train track, turning a hay bale into a giant unicycle, riding over a cottage, and disappearing into a 6ft puddle. Oh, and keep an eye out for a cameo from Danny’s dad, Peter!”
Cam McCaul ist mit seinem Rad bei Sonnenaufgang irgendwo in irgendwelchen Canyons in “southern Utah” unterwegs gewesen.
https://vimeo.com/151799633
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