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Schlagwort: Physics

Rube Goldberg Machine aus Licht und Glas

Optik.

This slick commercial for Japanese high-speed optical internet service au Hikari has a pretty novel take on the Rube Goldberg Machine. Each sequence in the device is powered (or otherwise set in motion) by a single beam of light sent through magnifying glasses and mirrors to burn strings, pop balloons, and melt bits of ice. Even if you’re Rube Goldberg’d out lately, this is worth a watch.


(Direktlink, via Colossal)

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Übergroße Pendel-Welle

Keinen wir alle aus dem Physik-Unterricht, nur eben in viel kleiner. Man hätte das Teil, das irgendwo in den Bergen von North Carolina steht und pendelt, wahrscheinlich auch filmisch schöner darstellen können, aber selbst so sieht das großartig aus.


(Direktlink, via reddit)

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Water Slinky

Gerade bei den hiesigen Temperaturen stelle ich mir so die optimale Barfußtreppe vor und alleine das so schön „schwapp“ machende Geräusch wirkt wie ein kleine Erfrischung. Und dann ist da noch der Umstand, dass das Wasser da nicht einfach runterfließt und immer in so Wellen die Stufen nimmt.


(Direktlink, via reddit)

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Audiovisualisierung mit 2500 kleinen Flammen: Pyro Board

Das Rubenssche Flammenrohr war gestern, die Jungs hier haben eben jenes Rohr mal ins Quadrat gebaut und visualisieren mit 2500 kleinen Flammen Klang. Musik und Feuer. Großartig!

Rubens‘ Tube is an awesome demo and here we take it to the next level with a two-dimensional ‚Pyro Board‘. This shows unique standing wave patters of sound in the box.

The pressure variations due to the sound waves affect the flow rate of flammable gas from the holes in the Pyro Board and therefore affect the height and colour of flames. This is interesting for visualizing standing wave patterns and simply awesome to watch when put to music. Thank you to Sune Nielsen and everyone at Aarhus for sharing this demonstration with me! And thanks for having me at your conference.


(Direktlink, via Colossal)

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Wie Klang aussieht: sichtbare Schallwellen

Hüllkurven sehen wir mittlerweile alle jeden Tag in irgendwelchen Audio-Playern. Das Sehen von Schallwellen hingegen bleibt dem menschlichen Auge nach wie vor verwehrt. Aber wir haben ja Physiker, Kameratechnik und Nerds, die beides zusammenbringen.

Der Physiker August Toepler hat Mitte des 19. Jahrhunderts das so genannte Schlierenverfahren erfunden, welches Luftströme sichtbar macht.

Die Erscheinung, dass aufsteigende Luftströme über sonnenbeschienenem Grund ihre Form und Lage unregelmäßig zu verändern pflegen, und durch diesen Luftstrom betrachtete Gegenstände verzerrt und flimmernd erscheinen, kann ganz allgemein zur Kenntlichmachung von Schwankungen der optischen Dichte (Gradient der Brechzahl) in Flüssigkeiten und Gasen herangezogen werden.

Michael Hargather, Professor für Maschinenbau an der New Mexico Tech, verwendet dieses Verfahren und Hochgeschwindigkeitskameras, um Schallwellen sichtbar zu machen.


(Direktlink, via FACT)

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Wenn Seifenblasenfluid auf einen Stab mit -169 °C trifft

Das ist das vielleicht schönste, was ich seit langem gesehen habe. Wirklich.

A thin liquid film (a.k.a. soap bubble) is contacted with a cold rod which drives the convection. The temperature of the rod is -169 °C (104 K). The temperature gradient creates motion in the film. The high stretching rates lead to the collapse to Newton Black Film (Thickness of 10 nm – black spots). These spots are convected in the flow and lead to the exponential conversion of the thick transient soap film to its equilibrium phase (black).

The black phase does not indicate a rupture or hole in the film. It is just transparent to visible light.

Video is in slow motion (0.25x).


(Direktlink, via Notcot)

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