Wer sich damit schon befasst hat, wird hierbei nicht viel Neues erfahren. Wer nicht, eben schon. Bitte sehr.
(Direktlink, via The Kid Should See This)
-->
Zum Inhalt springen -->Wer sich damit schon befasst hat, wird hierbei nicht viel Neues erfahren. Wer nicht, eben schon. Bitte sehr.
(Direktlink, via The Kid Should See This)
JBV Creative hat eine Version eines Gravitationspotentials gebaut, das mit einem Aufzug verbunden ist. Wenn Kugeln durch die Mitte fallen, steigen sie wieder nach oben und beginnen ihre rollende Reise von vorne. Und Murmeln fetzen ja eh immer.
(Direktlink, via The Awesomer)
This collision between two cherries depicts a fundamental property of classical mechanics: conservation of momentum.
[📹 Peter B.]pic.twitter.com/RC8fC9Yuz3
— Massimo (@Rainmaker1973) February 24, 2024
Einen Kommentar hinterlassen
Ich finde diese Art, physikalische Experimente zu machen, immer noch und immer wieder verdammt amüsant.
Einen Kommentar hinterlassenBisher nie davon gehört: das Oloid.
Das Oloid (auch Polysomatoloid genannt) ist ein geometrischer Körper, der 1929 vom Bildhauer und Maschinenbauer Paul Schatz zusammen mit dem umstülpbaren Würfel entdeckt wurde. Es kann definiert werden als die konvexe Hülle zweier gleich großer, sich senkrecht schneidender Kreise, deren Mittelpunkte einen Abstand zueinander haben, der gleich ihrem Radius ist. Es hat keine Ecken, zwei Kanten, nämlich je einen 240°-Bogen der beiden sich schneidenden Kreise, und ist ansonsten glatt. Es besitzt Eigenschaften, die es deutlich von anderen Körpern unterscheiden, und gilt als Plausibilitätshinweis für die von Schatz begründete Inversionskinematik.
Und klar, klingt plausibel. Der Sound auch.
Einen Kommentar hinterlassenAboringday hat in alle möglichen Spielzeuge mehr Strom geknallt, als die eigentlich brauchen und das erinnert mich ein wenig an Menschen auf MDMA. :D
(Direktlink, via The Awesomer)
Moises Alves mit einer Trompete an einem Rubensschen Flammenrohr.
Ein KommentarDas Rubenssche Flammenrohr besteht aus einem Rohr, das an seiner Oberseite mit einer Reihe kleiner Löcher gleichen Durchmessers versehen ist. Das eine Rohrende ist mit einer dünnen Membran, das andere mit einem verschiebbaren Kolben verschlossen. Durch eine Einlassöffnung wird brennbares Gas, z. B. Propangas, in das Rohrinnere geleitet, welches durch die Löcher auf der Oberseite ausströmt und dort entzündet wird.
Steve Mold hatte im Netz eine Animation gesehen, die zeigt, wie Wasser sich seinen Weg durch ein Labyrinth sucht. Er fragte sich, ob das wohl in echt genau so aussehen würde und das in verschiedenen Größen mal nachgebaut.
(Direktlink, via The Awesomer)
Tolles Erklärbärvideo, in dem Technology Connections erläutert, wie Schallplatten und Tonabnehmer aus nur einer Rille ein Stereo-Signal machen.
(Direktlink, via BoingBoing)