JBV Creative hat eine Version eines Gravitationspotentials gebaut, das mit einem Aufzug verbunden ist. Wenn Kugeln durch die Mitte fallen, steigen sie wieder nach oben und beginnen ihre rollende Reise von vorne. Und Murmeln fetzen ja eh immer.
Das Oloid (auch Polysomatoloid genannt) ist ein geometrischer Körper, der 1929 vom Bildhauer und Maschinenbauer Paul Schatz zusammen mit dem umstülpbaren Würfel entdeckt wurde. Es kann definiert werden als die konvexe Hülle zweier gleich großer, sich senkrecht schneidender Kreise, deren Mittelpunkte einen Abstand zueinander haben, der gleich ihrem Radius ist. Es hat keine Ecken, zwei Kanten, nämlich je einen 240°-Bogen der beiden sich schneidenden Kreise, und ist ansonsten glatt. Es besitzt Eigenschaften, die es deutlich von anderen Körpern unterscheiden, und gilt als Plausibilitätshinweis für die von Schatz begründete Inversionskinematik.
Das Rubenssche Flammenrohr besteht aus einem Rohr, das an seiner Oberseite mit einer Reihe kleiner Löcher gleichen Durchmessers versehen ist. Das eine Rohrende ist mit einer dünnen Membran, das andere mit einem verschiebbaren Kolben verschlossen. Durch eine Einlassöffnung wird brennbares Gas, z. B. Propangas, in das Rohrinnere geleitet, welches durch die Löcher auf der Oberseite ausströmt und dort entzündet wird.
Steve Mold hatte im Netz eine Animation gesehen, die zeigt, wie Wasser sich seinen Weg durch ein Labyrinth sucht. Er fragte sich, ob das wohl in echt genau so aussehen würde und das in verschiedenen Größen mal nachgebaut.
Steve Mould hat von Hand Hologramme gebastelt und ich wusste nicht, dass das überhaupt möglich ist, habe mich damit aber auch nie wirklich auseinandergesetzt. Jetzt weiß ich, wie die Dinger überhaupt funktionieren. Wieder was gelernt.