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Schlagwort: Piano

Der das KFMW Adventskalender 2024 in einem Player

Dann sind wir auch schon wieder durch. Am Ende des Jahres geht dann eh immer alles schneller, als man am Anfang eines Jahres zu glauben scheint. Und das ist immer noch alles Arbeit, auch wenn die Reichweite schon lange nicht mehr dem entspricht, was der Idee angemessen wäre. Scheiss drauf. Ich weiß, dass alle der hieran Teilnehmenden lieben, was sie tun und liebe sie nicht nur deshalb alle. Sondern auch dafür, dass sie uns allen ganz auf ihre Weise so wunderbare Mixe kuratiert haben. Deutlich weniger tanzbar als in den letzten Jahren, aber wir werden ja alle nicht jünger, nech. Und wenn noch irgendwas bitte immer noch divers sein kann, sein soll, sein muss; dann doch bitte auch Mixtapes. Und davon haben für dieses Jahr einfach mal wieder 24 neue.

Kommt gut übers restliche Jahr. Bis zum nächsten Kalender. Vielleicht. Und danke. An alle.

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Adventskalender 2024, Türchen #24: Zuurb – Juliet

Ich glaube, Zuurb ist hier fast von Anfang an dabei gewesen und hat dann Jahr für Jahr konsequent abgeliefert. Das so gut, dass er immer eines der besonderen Türchen zu füllen wusste. Mit seiner Interpretation von moderner Klassik geht das halt auch gar nicht anders. Immer melancholisch, manchmal auch ein wenig traurig, aber immer mit Musik, die zumindest mich tief berührt. Und so auch in diesem Jahr, weshalb er das heutige, letzte Türchen öffnet. Ich werde genau dazu jetzt meinen Koch-Marathon in der Küche und im Rahmen der Familie ein hoffentlich tolles Fest feiern.

Angemessener kann man die nun schon 15. Ausgabe des Kalenders gar nicht schließen, wie ich finde. Und wenn ich dann in mein Archiv gucke und sehe, wann Zuurb und ich die letzten Male irgendwo gemeinsam aufgelegt haben, fällt mir wieder auf, wie alt wir alle geworden sind. Aber auch wie sehr ich es liebe, dieses Archiv haben zu können, in dem ich so viel Erlebnisse meines Lebens konservieren konnte. Da werde ich glatt etwas melancholisch, was am Sound liegen dürfte – und das muss ja jetzt nicht ausufern.

Schöne Weihnachten!

Style: Modern Classic/Piano/Ambient
Length: 01:03:13
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
None

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Eintastenklavier

Das Mono Tone Piano, das nun wirklich jeder virtuos spielen kann.

Mono Tone Piano. one of the many “piano gadgets” in the Rippen pianos expo salon of my friend – piano tuner Pieter, located in Delft, The Netherlands.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Ein sprechendes Klavier

Ein normales analoges Klavier, das von einer computergesteuerten mechanischen Maschine gespielt wird, und es klingt, als würde jemand sprechen. Deus Cantando ist das Werk des Künstlers Peter Ablinger. Er nahm einen deutschen Schüler auf, der einen Text rezitierte, und komponierte dann eine Melodie für den mechanischen Spieler, die wie die Rezitation klang. Jason Nobles darüber:

This is not digital manipulation, nor a digitally programmed piano like a Disklavier. This is a normal, acoustic piano, any old piano. The mechanism performing it consists of 88 electronically controlled, mechanical “fingers,” synchronized with superhuman speed and accuracy to replicate the spectral content of a child’s voice. Watching the above-linked video, it may seem that the speech is completely intelligible, but this is partially an illusion. The visual prompt of the words on the screen are an essential cue: take them away, and it becomes much harder to understand the words. But it is still remarkable that the auditory system is able to group discrete notes from a piano into such a close approximation of a continuous human voice, and that Ablinger was able to do this so convincingly using a conventional instrument (albeit, played robotically).


(Direktlink, via Kottke)

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Album-Stream: Philip Glass & Paul Leonard-Morgan – Tales from the Loop (Solo Piano Version)

Piano Soundtrack des Tages.

Tales from the Loop is a 2020 American science fiction drama based on the artwork of retro-futurist Swedish artist Simon Stålenhag. The series follows the interconnected lives of the residents of the fictional town of Mercer, Ohio. Mercer is home to a center for experimental physics and its underground facility known as the Loop. The drama unfolds against a score of an almost static beauty composed by Philip Glass and Paul Leonard-Morgan.
The original score was well-received, especially by fans, and immediately there was an online groundswell of hundreds of piano renditions of the music by amateurs and professionals alike. Leonard-Morgan was well aware of the tributes and immediately set about arranging and recording a number of selections from the score for solo piano for himself.


(via Kottke)

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