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Schlagwort: Pokemon Go

Pokémon-Dildos

Im Zuge des PokémonGo-Hypes bekommen dann auch solche Ideen wieder etwas Aufmerksamkeit. Das Pokémoan-Dildo-Sortiment von GeekySexToys ist auf weniger als 100 Stück limitiert, kommt mit vier verschiedenen Ausführungen und kostet $270,00. Im Einzel ab $68.00. Wer auch immer das kaufen will. Ich weiß es doch auch nicht!

‘Bulby’ – A grass type Pokémoan. Bulby has a large seed tip making it a very pleasurable friend to have. It’s seed is 5cm wide and 4cm tall and its body is 16cm tall and 3.5cm wide.

‘Charmy’ – A slightly thinner, fire type Pokémoan with a flaming tail. Standing 18cm tall and 4cm wide at its widest point Charmy gives intense orgasms everywhere it goes.

‘Squirty’ – A water Pokémoan. Squirty has a smooth round head with a large grooved turtle shell on its back. Its bubbly head measures 4cm wide whilst his body measures 6cm wide and 14cm tall.

‘Piky’ – This small electric type anal Pokémoan is a perfect size for the average Pokémoan trainer. Piky is an extremely cute yet essential addition to your team. Its insertable size is 2.5cm wide by 4cm tall and his tail is 8cm long.

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(via Dangerous Minds)

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Pokestop Go meets Art

Die Pokestops definieren sich gerne an und als öffentlich zugängliche/r Kunst. Hier in Potsdam Mittelmark frage ich mich täglich, ob die alten über-drei-Brücken-Kumpels von Art EFX Lizenzgebühren für all die von ihnen bemalten Stromkästen kassieren, von denen hier jeder ein Pokestop zu sein scheint. Wahrscheinlich eher nicht… Dabei machen die soviel mehr als nur „Sinnlose Teile“.

(via ChiefChecker)

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Pokémon Go-Spieler geraten in Schießübung der Bundeswehr

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(Symbolfoto: © US Army)

In der Lüneburger Heide sind drei Pokémon Go-Spieler in eine Schießübung der Bundeswehr gelaufen. Keine Ahnung, was genau es dort gerade zu holen gab, aber es schien für die drei wichtig gewesen zu sein. Geschossen wurde bei dieser Übung mit scharfer Munition.

Wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ berichtet, sammelte ein Wachdienst die drei Spieler auf dem Truppenübungsplatz der Bundeswehr im niedersächsischen Bergen auf. Dort wurde den Angaben zufolge gerade mit scharfer Munition zu Übungszwecken geschossen.

Die Pokémon-Monsterjäger hätten sich weder von einer geschlossenen Schranke noch der roten Flagge, die auf Schießübungen hinweist, vom Betreten des militärischen Sperrgebiets abbringen lassen, heißt es weiter.

Anzeigen wegen des unbefugten Betretens einer militärischen Anlage sind raus.

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