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Schlagwort: Psychedelica

Ein psychedelischer Film aus den 1940er Jahren, der zur Behandlung von psychischen Störungen eingesetzt wurde

In den 1940er Jahren machte der britische Psychologe Cecil Stokes Auroratone-Filme, die in psychiatrischen Einrichtungen gezeigt werden sollten, um Patienten mit psychischen Störungen, insbesondere Kriegsveteranen, zu behandeln. Im Jahr 1942 erhielt Stokes ein US-Patent für das Verfahren und die Vorrichtung zur Erzeugung musikalischer Rhythmen in Farbe. Dies war das Jahr, bevor Albert Hoffman die halluzinogenen Eigenschaften von LSD entdeckte, und zwei Jahrzehnte, bevor bei Rock- und Avantgarde-Musikaufführungen psychedelische Lichtshows auftraten.

Auroratone films were produced by the Auroratone Foundation of America Inc. in Hollywood, Los Angeles, California. The films showed crystal-like abstract color patterns that changed and blended with each other. The patterns were produced by using crystallizing chemicals and polarized light, which were then synchronized to a variety of recorded musical tracks. The process was developed by English psychologist and scientist Cecil Stokes, who was the founder and technical director of the company.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Voll druff: Bär snackt halluzinogenen Honig

Diese junge Bärin hat sich in der Türkei an halluzinogenem Honig probiert, der ihr offenbar nicht so gut bekommen ist. Das Tier wurde gerettet und mittlerweile von einem Tierarzt behandelt, der davon ausgeht, dass die Bärin alsbald wieder in ihre natürliche Umgebung entlassen werden kann. Der Honig, von dem sie gefressen hatte, wird von Bienen aus Rhododendren-Blüten gemacht und ist psychoaktiv. Das kann die schließlich nicht wissen.


(Direktlink, via Telegraph)

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Wie in den 1960ern die Psychedelic Art entstand

Kurz zur Geschichte der Psychedelic Art, zusammengefasst von Vox.

When you picture hippies, you probably picture bell bottoms, long hair, and LSD. You might also think of a very specific graphic design and illustration style, seen on concert posters and album covers: curly, cloudy, barely legible lettering, trippy color combinations, and decorative meandering borders. This style was first conceived in San Francisco by a handful of designers in the late 1960s. Their job? Make posters for bands like The Byrds, the Grateful Dead, Janis Joplin, Steve Miller Band, Jimi Hendrix … all of whom were just getting their start, competing for nightly stage time at venues like the Fillmore and the Avalon.


(Direktlink, via Nag on the lake)

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Djanzy & Arrow – Psychedelisches Brimborium Mischkassette

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(Foto: CC BY 2.0 / Maxim Seeman)

Wenn der Geruch eines brennenden Chillums und der Blick auf eine Lavalampe gleichsam klingen könnten, würden sie womöglich genau diese akustische Verbindung hier eingehen. „Psychedelisches Brimborium“ und der Name ist Programm. Ich habe lange kein brennendes Chillum mehr gesehen – ist wohl leider nicht mehr ganz so „en vogue“. Auch ist meine letzte Lavalampe schon lange kaputt. Aber ich erinnere mich ob dessen hier doch ganz gerne noch an beides. Von mir aus aber könnt ihr hierzu gerne was rauchen, klar.


(Direktlink)

Tracklist:
1. (Intro)
1a. C’mon Tigre – Rabat
2. Porcpine Tree – Stars Die
3. MC 900 FT Jesus – Stare and Dare
4. Holger Czukay – Ode To Perfume (On The Way Of Peak Of …)
5. Sigur Ros – Svefn-G-Englar
6. Amorphous Androgynous – Yo-Yo
7. Tame Impala – It Is Not Meant To Be
8. Quintessence – Brahman
9. Burnt Friedmann & Jaki Liebezeit – Obscured By 5
10. The Fireman – Appletree Cinnabar
11. Funki Porcini – 50,000 Ft Freefall
11a. Steve Miller Band (sketch)
12. Heaven And Earth – Feel The Spirit
13. Jimi Tenor – Paint The Stars

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