Natürlich ist die Schoki nach diesem Rezept nicht wirklich holographisch, sie sieht aber so aus. Und schmecken soll sie auch.
I made holographic chocolate!
Way easier than I thought – and it’s 100% pure bittersweet, no coatings. When you catch the light at the right angle, it’s mesmerizing. pic.twitter.com/HFi0K5IGSG
Und wo wir gerade bei Winter sind: Sabine Betschart hat sich zum zweiten Jahr in Folge ein Regenbogeniglu gebaut und das sieht nicht nur im Dunkeln gut aus. Da aber besonders.
Nach dem die The Slow Mo Guys schon einen Feuertornado und eine Regenbogenflamme erzeugt und gefilmt haben, haben sie jetzt beides zusammengebracht und einen Regenbogenfeuertornado kreiert.
Ich weiß jetzt nicht welchen Zweck diese Wasser sprühenden LKW haben sollen, die da durch Moskau rollen, aber sie bringen Regenbögen in die Stadt und das finde ich recht hübsch.
Einen Regenbogen sieht man gemeinhin eher aus der Ferne, finde ich. Der Fotograf Keith Ladzinski hat seine Kamera mal an den Anfang oder eben ans Ende eines Regenbogens gestellt und diese Timelapse-Aufnahmen davon gemacht. Hab ich so auch noch nicht gesehen.
A time-lapse sequence reveals a rainbow gliding across the campus at the University of Colorado in Boulder. This vibrant rainbow lingered for well over 45 minutes, colorfully illuminated by the stormy setting sun.
Lyrics : Baby blue buildings far above the crystal grove
Magenta plated terrace with a table and a stove
Guarded golden railing just to frame the pretty stars
Fix that old piano and the birds will fall apart
Ein Planespotter hat über Brisbane in Australien das seltene Phänomen aerodynamischer Kondensstreifen aufnehmen können. Aus einem bestimmten Blickwinkel zeigen sich diese dann in Regenbogenfarben. Da stand er wohl ganz gut.
In der gleichförmigen Strömung über den Tragflächen entstehen kleinste Eispartikel in einer einheitlichen Größe, die, wenn ausreichend Wasserdampf in der Atmosphäre vorhanden ist, zunächst gleichförmig weiter wachsen. Dieses gleichmäßige Anwachsen ist auch der Grund für die Regenbogenfarben des Kondensstreifens: Gleich hinter dem Flugzeug sind die Eispartikel noch relativ klein und reflektieren vor allem blaues Licht, je größer die Eispartikel werden – je weiter sie vom Flugzeug entfernt sind – desto langwelliger ist das Licht, das sie reflektieren. Die Farbe der Kondenswolke verändert sich daher von blau über grün und gelb bis rot. Nach etwa 175 Metern erscheint der Kondensstreifen weiß, weil die Eispartikel nach und nach in die Turbulenzen der Wirbelschleppen hinter dem Flugzeug geraten. Dort wachsen die Eispartikel nicht mehr gleichförmig, sie reflektieren aufgrund ihrer unterschiedlichen Größen das Licht diffus in allen Wellenlängen und erscheinen damit weiß.