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Schlagwort: Robots

Roboterkatze zum Selberbauen: Nybble

Nybble ist eine Roboterkatze auf Open-Source-Basis, die sich ein jeder selber zusammenbauen und programmieren kann. So gibt es das Lernen und Verstehen von Programmierung und Robotik in einem Paket.

The cat is the brainchild of RongzhongLi of Petoi, who built the feline robot on an open source platform that runs on an Arduino micro-controller, and funded the project on Indiegogo. A wooden puzzle forms the cat’s basic frame, while a small computer imbedded in its torso directs its movements.


(Direktlink, via Colossal)


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KI-Roboter beim Malern

Ich habe nie darüber nachgedacht, ob Roboter irgendwann mal das Streichen von Wänden übernehmen könnten. Wahrscheinlich können sie das, wenn sich da irgendwer mal tiefer gehende Gedanken drüber macht, was früher oder später der Fall sein wird. Dieser KI-Roboter aus dem Hause Norwalk Havoc Robot Combat versucht genau das. Aber da gibt es noch Luft nach oben. Als Kunst geht das, was der so macht, allerdings schon durch. Und ja, das Video wurde am 1. April hochgeladen.


(Direktlink, via reddit)

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Boston Dynamics baut Roboter für Lagerlogistik

Boston Dynamics zeigt in einem neuen Video einen dort entwickelten, rollenden Roboter, der in der Lagerlogistik vieles von dem übernehmen kann, was bei Menschen dort tierisch auf die Knochen geht. Und wahrscheinlich kann das Teil auch Aufgaben übernehmen, die nicht ganz so auf die Knochen gehen.

Handle is a mobile manipulation robot designed for logistics. Handle autonomously performs mixed SKU pallet building and depalletizing after initialization and localizing against the pallets. The on-board vision system on Handle tracks the marked pallets for navigation and finds individual boxes for grasping and placing.

When Handle places a boxes onto a pallet, it uses force control to nestle each box up against its neighbors. The boxes used in the video weigh about 5 Kg (11 lbs), but the robot is designed to handle boxes up to (15 Kg) (33 lb). This version of Handle works with pallets that are 1.2 m deep and 1.7 m tall (48 inches deep and 68 inches tall).


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Ein autonomer Roboter, um Katzen zu bespielen: Mousr

Wer müde ist, seine Katze/n angemessen und am besten 24/7 zu bespielen, könnte sich dabei jetzt von Mousr unterstützen lassen. Einem Roboter, der das Spielen mit der Katze übernimmt und sich per App steuern lässt.

Bring the excitement of a cartoon cat and mouse chase right into your living room! Mousr’s suite of sensors and built-in artificial intelligence make him the most sophisticated cat toy on the market. …Mousr can drive on just about any household surface, and our unique Driver Assist mode uses Mousr’s sensors and AI to help navigate in tough driving conditions. You don’t have to be an expert driver to drive your cat crazy!


(Direktlink)


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Eine sternförmige Jongliermaschine mit 16 sich kreuzenden Kugeln, die nicht zusammenstoßen

Hatte ich neulich schon mal auf dem Radar, aber dazu keine weiteren Infos finden können. Die sind nun anbei. Der in Japan lebende und jonglierende Student Shun Onozawa hat mit „Movement Act“ eine rhythmische Jongliermaschine geschaffen, die kreuzförmig gleichzeitig 16 Bälle in Bewegung hält, ohne dass diese kollidieren. Die Maschine, für deren Herstellung er nicht weniger als vier Monate brauchte, ist Teil seiner Abschlussarbeit an der Tokyo University of the Arts. Und das Dingen wirkt nach ein paar Loops durchaus hypnotisch.


(via Laughing Squid)

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Hundekraulmaschine

Ich weiß nicht, warum man es sich entgehen lassen sollte, einen Hund zu streicheln, wenn dem danach ist. Ich bräuchte dafür keine Maschine wie diese hier. Aber der Entwickler wird sicher seine Gründe dafür haben, das Dingen zu bauen. Und sei es nur deshalb, um zu zeigen, dass es geht.


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Roboter spielt Jenga

Bei MIT haben sie einen Roboter entwickelt, der Jenga spielen kann. Und so beginnt es.

Using machine-learning and sensory hardware, Alberto Rodriguez, assistant professor of mechanical engineering, and members of MIT’s MCube lab have developed a robot that is learning how to play the game Jenga®. The technology could be used in robots for manufacturing.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Pizzaautomat

Ich fall‘ hier gerade in bisschen vom Glauben ab, würde diese Pizza wahrscheinlich dennoch auch kosten wollen. An der Ohio State University haben sie einen Pizzaautomaten. Die glücksbringende Scheibe ist heiß, relativ frisch und kostet 8 Dollar. Ich habe wahrscheinlich für deutlich schlechtere Pizzen schon mehr bezahlt.

The new Pizza ATM is located on the second floor of Morrill Tower and is open from 11 a.m. to 8 p.m. for student meal plan holders and 11 a.m. to 4 p.m. for general use.

Here’s how it works: Pizzas are pre-made in a neighboring kitchen and come with cheese or pepperoni toppings. They are then stored in a refrigeration unit inside the Pizza ATM. More topping options are expected in the future.

When a pizza is ordered, it automatically moves to the ATM’s internal oven and is baked until the crust is crispy and the cheese is melted. It typically takes about three to four minutes. A 10-inch pizza costs $8.

It will eventually serve pizzas around the clock.


(Direktlink)

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