Zum Zeitpunkt der Nuklear-Katastrophe in Tschernobyl 1986 lebten in Pripyat etwa 49.360 Menschen. Das Kernkraftwerk war mit Abstand der größte Arbeitgeber für die Stadtbevölkerung. Diese beklemmenden Aufnahmen zeigen die Stadt kurz nach der Evakuierung. „Traffic Lights Still Working“.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Tchernobyl
Lange Doku, die ihren Fokus auf all die Tiere legt, die sich in den letzten 30+ Jahren ihre eigentlich natürlichen Lebensräume um und in Tschernobyl zurück erobern.
Einen Kommentar hinterlassenThis is Chernobyl, deserted by people after the worst nuclear disaster in history and now reclaimed by a remarkable collection of wildlife and the descendents of pets that were left in the city when the people went away.
This film unmasks the surprising faces of the new inhabitants. In houses where people once lived and laughed, unexpected wildlife is making itself at home. The adventures of a likeable cast of non-human characters give viewers a rare glimpse into an alternative world. Here wild animals face challenges in an environment totally outside their experience, while once-domestic species must rediscover their wild natures within.Where is this place of abandonment and sanctuary? The location is well known and draws a cloud of uncertainty over the future for these animal characters.
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Keine Ahnung, wie viel Wahrheit in diesem Video steckt. Es wirkt in der Tat etwas „überzeichnet“, weshalb ich mir empfehle, es nicht ganz so ernst zu nehmen. Aber: die Story, dass dort in der weißrussischen Verbotszone nahe Tschernobyl nach der Nuklearkatastrophe vor über 30 Jahren einfach so ein Mann nebst seiner heute 92 jährigen Mutter am Wohnen blieb, hat schon Potenzial. Dennoch keine Garantie auf Echtheit.
So many vloggers have made the trip to Pripyat to make Chernobyl films that it has become an embarrassing cliche. So I decided to enter the real unexplored Chernobyl zone instead. The one across the border in Belarus.
(Direktlink, via reddit)
Die ZDF heute-show wollte bei Facebook folgende Veranstaltung erstellen, so dass wir als etwaige Teilnehmer schon mal das Datum blocken können. Da will man als Erdenbürger ja dabei sein – hat ja sonst nicht viel zu feiern.
Allein, Facebook wollte die Veranstaltung nicht, man mochte das Datum nicht akzeptieren. Weitsichtigkeit scheint die Sache bei FB nicht so zu sein. Ich guck mal, ob ich das in meinen digitalen Kalender kriege. Ansonsten schreibe ich mir das irgendwo auf. Das will man ja nicht vergessen. Das wäre ärgerlich. Außerdem spielen die Stones.
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Morgen jährt sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl zum 30. Mal. Der WDR war wohl auch aus diesem Grund vor Ort und hat diese 360°-Reportage gedreht, in der Augenzeugen zu Wort kommen.
Einen Kommentar hinterlassenIn Tschernobyl tobt die Katastrophe. Vier Kilometer weiter ahnt niemand die Gefahr – tagelang. Kinder spielen draußen, Hochzeiten werden gefeiert. Und heute: Einsame Häuserschluchten, ein verwaistes Riesenrad, abrupt verlassene Wohnungen.