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Schlagwort: Twitter

Neue Daft Punk-Song lit af

Während ich heute auf einer Fortbildung war hat Misha hat einen rausgehauen und ganz genau in die Mitte getroffen. Nach der taz.

Und dann wurde Greta Thunberg heute noch für den Friedensnobelpreis nominiert. Die Blaubraunen und die Konservativen toben. Offenbar hat Greta vielleicht nicht alles richtig, aber auf jeden Fall nicht alles falsch gemacht. Go, Greta!

https://twitter.com/misharrrgh/status/1106110180989829120?s=19

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Wenn ein Baguette sich fortbewegen könnte

Manchmal gibt es wirklich wichtige Fragen, die es zu beantworten gilt. So wie diese hier: wenn ein Baguette sich bewegen könnte, wie würde es das wohl tun?

Natürlich würde ein Baguette, wenn es denn könnte, im Galopp durch die Gegend reiten, auf Twitter allerdings sieht man das anders. Voll unrealistisch!

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Burger King grillt Kanye West

Derweil auf Twitter: Kanye West lässt verlauten, welches sein Lieblings“restaurant“ ist.

Burger analysiert:

Und schiebt nach:

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Nachhilfe für Julian Reichelt

Der Chefredakteur der BILD-„Zeitung“ dachte wohl, er hätte mal wieder einen seiner großen Momente und wollte die Welt per Twitter daran teilhaben lassen.

Aber, und die Frage muss gestellt werden:

Tja nun…

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Twitter-User spielen gemeinsam „Three Lions“ und werden zur #twitterband

Das vielleicht Schönste, was sich heute im Netz finden lassen wird: Nick Harvey spielt Lightning Seeds‘ Three Lions (Football’s Coming Home) vor einer Kamera solo am Piano und streamt die Aktion auf Twitter, dann begleiten ihn immer mehr Musiker, in dem sie Replies auf seinen Tweet schicken. Und jeder kann mitmachen.

„It’s NEVER too late to join the #twitterband. New submissions (both instrumental and vocal) are always welcome. […] All you need to do is either video yourself singing along to the tweet at the beginning of this thread, or, if you fancy doing harmonies, reply to other singer’s parts when they come through. As tweets can get lost in the replies, I’ll RT everything, so please check my timeline.“

Spätestens damit ist klar, dass nur England Weltmeister werden kann.


(via René)

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Alleinerziehende Mutter bittet das Internet um 750,00 Euro für Reisen ihrer Kinder – Internet gibt ihr über 10.000

Twitter-Userin Tschudith war vor zwei Tagen offenbar so verzweifelt, dass sie ihre Sorgen auf Twitter teilte. Sie ist alleinerziehende Mutter von vier Kindern, Kinderkrankenschwester in der Onkologie und steht mit finanziellen Anforderungen offenbar alleine da. Davon gibt es bei schulpflichtigen Kindern ja ganz gerne mal welche. Wenn die dann zusammenfallen, kann es schon mal eng werden. So wie in genau jenem konkreten Fall bei Tschudith.

Auf Twitter haben dann nicht wenige Menschen Verständnis für ihre Situation und bieten ihre Hilfe an. Auch mit dem Hinweis, dass sie die 750,00 Euro per Crowdfunding sammeln könnte. Ihr fällt dieser Schritt nicht leicht, aber sie reicht bei Leetchi ein Projekt ein, um die 750,00 Euro für ihre Kinder zu sammeln.

Oh, ich bin wahnsinnig überwältigt. Von der Hilfsbereitschaft. Von der Anteilnahme. Es berührt mich. Sehr.

Es fällt mir nicht leicht, diese Situation. Jeder ist erstaunt, wieviel Prozent ich arbeite. Mit vier Kindern. Eigentlich reicht es trotzdem nie. Und zum Zurücklegen erst Recht nicht.

Ich weiß, es wird nicht erwartet, dass ich mich groß erkläre. Ich mag trotzdem kurz erzählen.

Und so beschreibt sie kurz ihre vier Kinder, was für diese an Reisen so ansteht und warum diese daran auch teilnehmen sollten, sie die Kohle aber trotzdem nicht hat.

Und dann sagt das Internet, „Komm, wir regeln das. Zusammen ein Leichtes.“ Innerhalb von zwei Tagen kommen für die Familie bei Leetchi über 10.000 Euro zusammen, das Projekt läuft noch 20 Tage und Tschudith ist völlig überwältigt. Auch das kann Internet sein und es fühlt sich irgendwie wunderbar an.

Auf der anderen Seite ist es aber eben auch so, dass es Vollzeit arbeitenden Müttern offenbar nicht möglich ist, die grundlegendsten Kosten ihm Rahmen ihrer Elternschaft bezahlen zu können – und das ist alles andere als wunderbar. Zumal das in dem Kontext eben leider kein Einzelfall sein dürfte und alle anderen Fälle eben sich vom Internet aufgefangen werden.

Dennoch: ich freue mich sehr für Tschudith, übers Internet und hoffe, sie machen zu viert den allergeilsten Urlaub ihres ganzen Lebens. Mindestens!

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