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Kategorie: Kopfkinomusik

Ein Mix für den Sonntagabend: Ross Baker – Sunday

Irgendwo zwischen Ambient, Filmmusik, Singer-Songwriter, Jazz und Ambient lässt sich dieser Mix, den Ross Baker für The New Worck kreiert hat, verorten. Etwas weinschwer, melancholisch und mit viel Gefühl für laue Abende die perfekte Soundtapete für diesen Sonntag.

[audio:http://k004.kiwi6.com/hotlink/vt93n2c8a4/442_ross_baker_sunday.mp3]
(Direktdownload, via Millejano)

Tracklist:
The Glimmer Room – Grey Mirrors (Parts 1 & 8 )
Gustav Holst – Somerset Rhapsody
Mark Hollis – Westward Bound
Obliquity – Loss
Jack Anderton – Honeymoon Cottage
Ross Baker – Wind In The Poplars
Roddy Woomble – Make Something Out Of What It’s Worth
Second Thought – Time
Talk Talk – New Grass
Jack Anderton – Swept Into The Dying Light
Second Thought – Anticipated Lies
Ross Baker – England; Sydney 3Pm
Michael Hedges – After The Gold Rush

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Auf Arte über die Fender Stratocaster

Was haben Jimi Hendrix, Pink Floyd, Eric Clapton und die Shadows gemeinsam? Die Fender Stratocaster! Seit es sie gibt, ist sie die Gitarre der Rockstars und ein wahres Kultobjekt. Das Instrument vereint eine Vielzahl von Vorzügen auf sich: Es ist innovativ, von hoher Qualität, leicht zu spielen und dabei erschwinglich. Kein Wunder, dass die „Strat“ seit 1954 die meistverkaufte E-Gitarre ist und Generationen von Musikern begeisterte.


(Direktlink, via Popsuite)

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Mix der Woche: Solitude mixt sich ein mal durch die Produktionen von Synkro

Solitude, eigentlich bekannt durch seine Ambient Dubstep Mix-Serie, macht in letzter Zeit des öfteren mal Mixe, in denen er sich durch Produktionen mixt, die einzig von einem Musiker stammen. Letztens war Burial dran und jetzt ist hiermit Synkro fällig. Dubstep in seiner vielleicht chilligsten Form, ohne dabei in diese Ethno-Ecke abzurutschen, was ja Clubroot oder Phaeleh ganz gerne mal passiert.

Fantastische Auswahl für einen ganz großen Mix, der ganz sicher ganz lange auf meinem Player zu Hause sein wird.


(Direktlink, via r0byn)

Tracklist:
01. Sabre, Stray & Halogenix – Oblique (Synkro Remix)
02. Synkro – Presence
03. Synkro – Last Night
04. Synkro – If Only
05. Synkro – Distant Feeling
06. Synkro – Tell Me
07. Synkro – Everyday
08. The XX – Night Time (Synkro Remix)
09. Synkro – Viewpoint
10. Synkro – Everybody Knows
11. Synkro – Just To See Her
12. Synkro & Faib – Inhale
13. Above & Beyond – Love Is Not Enough (Synkro Remix)
14. Synkro – Closer
15. Synkro – Empty
16. Synkro – Connected
17. Synkro – Vacant
18. Synkro – Look At Yourself
19. Synkro – Questions

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Die Neubauten, Mount Kimbie, NIN, Marsen Jules, Rod Modell, Aphex Twin, Max Richter u.a. in einem Abwasch

Die halbe Tracklist eines Mixes in die Headline zu schreiben kommt hier auch eher sehr selten vor, aber bei diesem Mix muss das so. Es ist wohl der erste Podcast Mix für Empulse.fm und der kommt von Acute. Mehr weiß ich jetzt auch nicht. Aber macht ja nix – der Mix spricht für sich. Ambient steht im Subtext. Und was für welcher. Wenn doch nur schon Sonntagabend wäre. Und Sommer. Und irgendwie draußen auf der Wiese liegen.

[audio:http://www.archive.org/download/Empulse.fm-Ambient.01Acute/Ambient.01Acute.mp3]
(Direktdownload, via Deepgoa)

Tracklist:
01. Mount Kimbie – William
02. Einsturzende Neubauten – Ozean und Brandung
03. Johan Johannson – The Flat
04. Nine Inch Nails – 9 Ghosts I
05. Marsen Jules – Yara 01
06. Rod Modell & Michael Mantra – Gulf Breeze Sonar
07. Aphex Twin – Parallel Stripes
08. Bohren and Der Club of Gore – Mitleid
09. Kelpe – Growth
10. Max Richter – Untitled
11. Peter Broderick – A Snowflake
12. Ben Frost – Killshot
13. Ben Frost – The Carpathians
14. Claro Intelecto – Beautiful Death

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Jungle heute: Machinedrums Mix für das Mixmag

Ich steckte nie tief genug im Jungle drin, um zu beurteilen, von wem da genau was sei, wann es wo veröffentlicht wurde und so. Ihr versteht? Aber ich mochte Jungle immer außerordentlich gerne. Weil es bei dem auf die Zwölft gibt und weil die diese Snare haben, die ich auch gerne bei 100 BPM weniger für mein Zeug benutze. Wie auch immer…

Machinedrum hat den aktuellen Mixmag Mix zusammengeschoben und der hat all das, was ich im Jahr 2012 vom Jungle hören wollen würde: Jungle eben. Von der frischen Sorte. Inklusive Hardcore (das ich das hier noch mal schreiben würde) und mutierter Dubstep. Fick ja!


(Direktlink)

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Douglas Greeds Podcast-Mix für Muno

Douglas Greed, der ich-hau-euch-alles-um-die-Ohren-Hundertsassa aus dem Stall Freude am Tanzen, hat einen neuen Mix für die polnische Clubbing-Site Muno gezimmert.

Was ich an seinen Mixen so ganz besonders mag, ist der Umstand, dass die nie wirklich berechenbar sind. Du weißt vorher nie, welcher Style dir jetzt gleich wieder um die Ohren fliegen wird, du weißt nur um die immer fortwährende Greed-Konstante: das es irgendwie geiles Zeug sein muss – denn darunter macht er es nicht.

Hier etwas derber, als bisher gewohnt und sehr tanzbar. Techno. Mit tief irgendwie. Und irgendwo dahinten höre ich die 303 erst blubbern und dann fiepen. Aber muss ja auch, der Winter ist vorbei, es ist an der Zeit die Tanzsandaletten abzustauben. Das ist der passende Soundtrack dazu.


(Direktlink, irgendvia Facebook)

Tracklist:
1. Douglas Greed feat. Delhia „Shiver“ (Muno.PL Edit)
2. Kink „Machines don´t cry“
3. Worthy feat. Kevin Knapp „With this“
4. Simon Garcia „Bass II Bass“
5. Douglas Greed feat. Gjaezon „A club´s gotta be dirty“
6. Mooryc „Turn left“ (Douglas Greed RMX)
7. Mono Electric Orchestra „Blunt Force Trauma“ (Max Cooper RMX)
8. That girl from Island „pagan Poetry“ (Ripperton unofficial RMX)
9. Maetrik „The Reason“
10. Scuba „The Hope“
11. DJ T. feat. Dave Aju „Yesterday Tomorrow“(Findling & Lihab RMX)
12. Samuel Dan „let me see you“
13. Sei A „Flux“ (Martyn RMX)
14. DJ le roi feat. Roland Clark „i get deep“ (DJ T RMX)
15. Ovr Kill „Ink on my arms“ (Douglas Greed rmx)
16. Mooryc „LVD“

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10 Sekunden aller Billboard Top-100 Songs von 1959 bis 2011

Wer schon immer mal wissen wollte, welche Songs in seinem Geburtsjahr so richtig durch die Radios gingen, dem sei diese Seite empfohlen, die sämtliche Billboard Top-100 Songs aus den Jahren 1959 bis 2011 in kurze Mixe packt, die jeweils ein Jahr zusammenfassen. Alle Songs laufen für 10 Sekunden. „In 1959, Billboard began releasing their annual charts of the top 100 songs of each year. Here are mp3s with 10 seconds of every single top 100 song ever.“

In den Kommentaren wird gemosert, dass das nicht alles ganz vollständig und sowieso nicht ganz richtig ist, aber so ist es ja immer. Ambitioniertes Projekt, was damit nebenbei versucht, eine Audio-Schnitt Software an den Mann zu bringen.

Ich swinge mich jetzt mal durch die 60er Jahre.

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Was in Björks Körper passiert: Video zu „Hollow“

Ich bin mit dem letzten Album von Björk bis heute nicht so richtig warm geworden, was nichts heißen will, weil es nicht das erste Album von ihr ist, bei dem mir das so geht. Irgendwann kriegt sich mich doch immer wieder.

Dieses Video zu „HolloW“ vom biomedizinischen Animator Drew Berry allerdings ist ein ziemlich dickes Ding. Its an “exploration of the microscopic and molecular landscapes inside Björk’s body”, while Bjork describes the track as conjuring a feeling that comes with “thinking about your ancestors and DNA.”


(Direktlink, via FACT)

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