Ein ganz wundervoll vom Soul angehauchter Drum ’n‘ Bass Schieber von Subsets, den er für den Fat Badger Podcast gespielt und aufgenommen hat. Jede Menge Trommeln, Bass, allerhand Soul und ein paar fast-schon-Klassiker. Drum ’n‘ Bass, wie ich ihn mag. Sehr gar.
2 KommentareDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Grammy-Gewinner Anthony Hamilton und seine Background-Sänger The Hamiltones singen für eine Ziege.
(Direktlink, via BoingBoing)
Drei Joints, drei Sorten, pur. Das dürfte ordentlich ballern.
Ein Kommentar
(Foto: Eddy Berthier • CC0 1.0)
Iggy Pop, der „Godfather of Punk“, feiert heute seinen 70. Geburtstag. Ich kann mir vorstellen, dass er selber nicht erwartet hätte, dieses Alter mal zu erreichen. Hat er aber.
Christian Möller hat für den WDR aus diesem Anlass dieses Hörspiel produziert: Iggy.
Wenn er mit freiem Oberkörper über die Bühne sprintet und Stagediving macht, wirkt Iggy tatsächlich oft wie der wildeste Typ im Raum. Und das, obwohl Teile seines Publikums altersmäßig seine Enkel sein könnten. Dass er es überhaupt bis hierhin geschafft hat, ist alles andere als selbstverständlich. Seine extreme Lebensweise hat ihn mehr als einmal ganz nah an den Abgrund gebracht. Von den Gründungsmitgliedern seiner legendären Band „The Stooges“ hat er als Einziger bis heute überlebt. Was ist es, das ihn so unkaputtbar macht? Woher kommt die „Raw Power“, die er ausstrahlt? Was ist der popkulturelle Impact des James Newell Osterberg, auf dessen Konto Hits wie „The Passenger“ und „Lust For Life“ gehen? Ein Antwortversuch mit Weggefährten, Bewunderern und natürlich Iggy Pop selbst.
[audio:http://podcast-ww.wdr.de/medp/fsk0/135/1355862/wdr3hoerspiel_2017-04-18_iggy_wdr3.mp3]
(Direkt-MP3)
Ein auf und ab. Auch der Gefühle. Aber dann: geschafft. Endlich Wochenende.
(Direktlink, via Likecool)
Ich hatte mich ja sehr über die Meldung gefreut, dass Goldies „Inner City Life“ zum Record Store Day mit einem Burial Remix auf Vinyl in die Läden kommt. Der ist nun schon mal bei YouTube gelandet und das Ergebnis ist – sagen wir mal so – ernüchternd. Klingt irgendwie als hatte Burial das Original schön mit der Küchenschere zerfetzt, in eine Schüssel geworfen und mit dem Schneebesen umgerührt. Nur irgendwie hat er dann vergessen, abzuschmecken. Kurz um: jetzt gar nicht mal so geil. Schade.
(Direktlink, via RBYN)
Katie Marks macht kleine Pfeifen. Was man dadurch rauchen mag, bleibt natürlich jedem selber überlassen, aber seit der Liberalisierung von Marihuana in den Staaten wird sich sowas kaum jemand kaufen, um Tabak dadurch zu ziehen, denke ich mir jetzt einfach mal.
Eben jene Katie Marks denkt da vielleicht ähnlich und bietet in ihrem etsy-Store kleine, selbstgemachte Keramik-Pfeifchenin Form von Einhörnern an. Momentan alles ausverkauft.
Außerdem macht sie Katzen-Pfeifen.
(via Creators Project)
Primär ein perfekt gelooptes, endloses GIF. Ein verdammt gutes auch.
Dann dieser Kommentar dazu: „That’s an accurate representation of my bills and my paycheck except that the train is on fire, the robot is on fire, & the track is on fire“.
René geht noch weiter: This Robotic Loop is a representation of Everything.
This „Robotic Loop“ is a quite accurate representation of whole western capitalist society as depicted in Charlie Chaplins Modern Times or by the Robot in Metropolis, the Machine as oppressor but also provider of structure, which when destroyed makes things go awry while you’re free to look beneath the path. But when played smoothly, the machine generates an endless loop of fine traveling and no surprises, just like in this GIF.
Wenn ein GIF der Philosophie zuträglich wird. Großartig!
Einen Kommentar hinterlassenKönnte man halt auch selber aus den Beuteln drücken. Also manchmal hadere ich mit diesem Planeten. Ein bisschen.
(Direktlink, via reddit)