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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

WIN: 2×2 Gästelistenplätze für die Book Release Party „Die Wirtschaft der Techno-Szene“ im Golden Gate

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Jan-Michael vom Berlin Mitte Institut hat ein Buch geschrieben. Die Wirtschaft der Techno-Szene heißt es und es kommt jetzt in die Regale. Wie es sich beim Techno nunmal gehört, wird es dazu eine Release Party geben, eine Book Release Party. Die findet am Samstag im Berliner Golden Gate statt.

Nachdem die Sache mit der Buchvorstellung durch ist, gibt es natürlich auch Musik.

Übrigens, und das ist ganz wichtig: Die Party geht schon um 22 Uhr los! Also eigentlich Party erst ab 23 Uhr, aber um 22 Uhr wollen wir eine kleine Buchvorstellung machen. Wie genau das ablaufen wird, wird hier noch demnächst verraten. Seht auf jeden Fall zu, dass ihr spätestens um 22 Ihr da seid. Um 22 Uhr werde ich etwas zum Buch erzählen, den Thesen des Buches, und auch wie es entstanden ist, meine persönlichen Hintergründe und Motive. Eventuell kommt da noch jemand aus dem Journalismus hinzu, um das ein wenig zu moderieren und die richtigen Fragen zu stellen. Aber ansonsten wisst ihr ja von meinen Vorträgen, bin ich eher der interaktive Typ und freue mich, wenn ein aktives Publikum die Buchvorstellung durch gute Fragen und Kommentare mit mir zusammen gestaltet.

DJs:

Papa Noah B2B Oracle (Dachbarn)
Andrejko (Vault Series, Stattbad)
The Chosen Two (Powder & Louder)
Who:Bo (Golden Gate)
100Tons (Fish N Slips)
Fresh Meat (Berlin Mitte Institut)

Golden Gate
Schicklerstrasse 4
10179 Berlin

Ich hab hier jetzt 2 x 2 Gästelistenplätze für jene, die Bock haben, dort hinzugehen. Ich werde Samstag in Leipzig sein. Einfach bis Freitagmittag mit gültiger Mail-Adresse kommentieren, fertig. Sollten das mehr als eine/r tun, entscheidet wie immer Random.org darüber, wer den Abend im Golden Gate verbringen kann.

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Your phone is now a refugee’s phone

Die BBC hat den Weg nachgezeichnet, den Menschen nehmen, um am Leben bleiben zu können. Auf diesem Weg begleitet sie und hilft ihnen wahrscheinlich bis ziemlich sicher sogar ihr Telefon.

„If you had to flee your country, what’s the one piece of technology you would take with you? This striking film, designed to watch on a mobile phone, helps the viewer to experience with immediacy the confusion and fear facing refugees making a perilous journey by boat. Your phone is now a refugee’s phone. Text messages arrive from your family. Suddenly someone contacts you on WhatsApp warning you to turn back. But are they right? Your lifeline is a phone with no signal that’s rapidly running out of battery.
The film is based on research conducted by BBC Media Action, in partnership with DAHLIA, to help humanitarian agencies be aware of the communication issues of refugees in transit. It found that access to internet, mobile networks and social media are critical in helping people feel more informed and better connected…“


(Direktlink, via Martin)

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Nonstop aka Marquese tanzt ganz langsam

Nonstop aka Marquese hatte ich hier vor Jahren des Öfteren schon mal drin. Damals, weil er auf Dubstep tanzen konnte, wie kein anderer. Irgendwann aber mochte ich die Art von Dubstep nicht mehr, auf der er so tanzte.

Gerade sah ich ein neues Video von ihm und er bewegt sich immer noch göttlich. Und das auf großartig gebremsten Sound, der dazu auch noch großartig klingt.


(Direktlink, via Björn)

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WIN: 100 LOTTO-Jahresscheine – Stell Dir vor, es passiert und Du kommst zum ganz großen Geld (Werbung)

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Mein Vater spielte, solange ich mich zurückerinnern kann, LOTTO. Auf Dauertippschein. Im Osten, beim Tele-Lotto, mit noch 5 aus 35. Manchmal hatte er einen „Dreier“, wofür es ein paar Ost-Mark gab. Ich erinnere mich auch daran, dass er zwei Mal einen „Vierer“ hatte, wofür es damals vierstellige Summen im niederen Bereich gab. Dann fuhren wir noch Ostberlin und kauften uns alle was Schönes. Außerdem gab es eine Taschengeld-Prämie.

Mit dem Fall der Mauer wurde auch das Tele-Lotto eingestellt und fortan spielte man, ganz westdeutsch, 6 aus 49. Mein Vater spielte weiterhin, aber größere Gewinne wusste er nicht mehr zu berichten. Dafür aber hatte er immer Glück in der Liebe.

Ich habe in meinem Leben sehr selten LOTTO gespielt. Meistens dann, wenn es finanziell mal wieder ganz, ganz eng war – und das war es weiß Gott nicht selten – und wenn die Jackpot-Kästen voll waren. Dann gab ich einen komplett ausgefüllten Schein ab und malte mir abends beim Einschlafen aus, was ich denn mit den 15 Millionen so anstellen würde, so denn meine Zahlen gezogen werden würden. Denn dass das geschehen würde, darüber war ich mir im Klaren. Schließlich hatte ich ja getippt.

Über die Jahre veränderten sich diese Ideen, die mit dem Großen Geld geboren wurden. Früher wollte ich immer ein großes und gut ausgestattetes Studio. Mit allem Pipapo. Sparen müsste man dafür und dabei dann ja nicht mehr. Ein Haus in der Uckermark fände ich heute noch toll. Mit großem Garten und vielleicht mit Blick auf einen See. Einem See auf dem ich, immer wenn ich es wollen würde, mit meinem kleinen Kajütboot hin – und herfahren würde. Auch diese Idee mag ich heute noch. Ich würde mir ein 311er Wartburg kaufen und für diesen extra doch nochmal einen Führerschein machen.

Viel mehr wüsste ich erstmal noch gar nicht. Ich weiß aber, dass ich in dem Fall eines solchen Riesengewinns, nicht mehr arbeiten gehen würde. Dafür bin ich nämlich viel zu gerne zu Hause. Koche, blogge, höre Musik, genieße den Garten und so. Wahrscheinlich würde ich auch endlich mal wieder ein Album aufnehmen. Ein ganzes Studio bräuchte ich dafür heute nicht mehr. Ein Rhodes hingegen wahrscheinlich schon. Vielleicht würde ich ein Haus bauen.

Aber – und das hatte ich schon immer mit auf dem Ideenzettel – ich würde eine gar nicht so unerhebliche Summe des Gewinns an meinen aktuellen Arbeitgeber spenden. Einem gemeinnützigen Träger der Jugendarbeit. Nicht nur, weil dieser dann auf mich verzichten müsste, sondern weil ich die Arbeit, die dort gemacht wird, sehr wichtig finde. Und auch richtig, wie sie dort gemacht wird. Es würde auch nicht die einzige Spende sein, Spenden helfen am Ende immer welchen, die diese Hilfe bitter nötig haben. Wenn man damit den Weltfrieden kaufen könnte, würde ich womöglich darüber nachdenken.

Derartige Träume, die natürlich an finanzielle Vorraussetzungen gekoppelt sind, sind so individuell wie die Menschen selber, klar. Dass nur wenige die Möglichkeit haben, sehr, sehr, sehr viel Geld mit ihrer Arbeit zu verdienen, dürfte ebenso klar sein. „Arbeite dich reich“ funktioniert ja eher selten.

Aber es besteht aber eben immer noch die Möglichkeit, das Große Geld beim LOTTO zu gewinnen. Nicht nur eine Möglichkeit dafür bietet man bei tipp24.com, wo man gleich bei mehreren europäischen Lotterien mitmachen kann. Und: die verlosen aktuell 100 LOTTO-Jahresscheine.

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Einfach auf tipp24.com gehen, Titel des Traums eingeben, diesen kurz beschreiben, ein aussagekräftiges Bild anhängen und E-Mail-Adresse nicht vergessen. Alle Teilnehmer können einen von 100 LOTTO-Jahresscheinen gewinnen. Die Gewinnspielseite startet sofort und läuft bis zum 8. August. Jede Woche gibt es 25 LOTTO-Jahresscheine zu gewinnen.

(Direktlink)

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