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Schlagwort: Winter

Ein Winterwart im Yellowstone National Park

Beeindruckendes Portrait des Guardian über Steven Fuller, der seit 50 Jahren als Ranger im Winter im Yellowstone National Park tätig ist.

As the cold weather approaches and the seasonal transformation begins, he hunkers down in his remote mountain cabin. But Fuller and Yellowstone face an uncertain future, with the climate crisis threatening to forever change one of North America’s last great wildernesses.


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Bei -38 °C im Yellowstone National Park

Ich fand es die Tage hier recht kalt. Eis und Schnee machen das Radfahren recht ungemütlich, aber irgendwie geht es dann doch immer noch. Ich hoffe, dass das jetzt mal bald durch ist.

Ich habe keine Ahnung, wie sich -38 °C anfühlen. Das Kälteste, an dass ich mich erinnern kann, waren -18 °C und die waren brutal. Aber wir Menschen haben ja auch nur wenig Fell. Den Tieren geht es da diesbezüglich besser, womöglich aber werden einige von denen bei -38 °C dennoch etwas frieren.

Drew Simms war mit seiner Kamera bei derartigen Temperaturen im Yellowstone National Park unterwegs und hat festgehalten, wie es dort so ist wenn es richtig kalt ist.

I was lucky enough to spend just over a week around Yellowstone National Park in Wyoming last winter. Weather was brutal with temps reaching almost -40F! I spent time photographing and filming some of my all time favorite wildlife experiences. Including frozen bison, multiple coyotes, mountain goats, big horn sheep, and many of the geysers around the park. Hands down one of my most memorable winter camping trips of my life.


(Direktlink, via The Kid Should See This)

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Arktischer Meeresrauch in Chicago

In Teilen Amerikas ist es seit ein paar Tagen so dermaßen kalt, dass aufgrund dessen die Ladestation für E-Autos ausfallen und die nicht mehr navigierbaren Teslas sich davor sammeln wie auf einem Abstellgleis so wie hier in Chicago. Ein interessanter Nebeneffekt der Kälte ist dort aber der sogenannte arktische Meeresrauch – ein eisiger Dampfnebel, der entsteht, wenn kalte Luft über wärmeres Wasser bläst.


(Direktlink, via The Awesommer)

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Schnee und Eis überziehen karge Landschaften in Zeitraffer

So viel ist vom Winter hier bisher ja weder zu sehen noch zu spüren, aber kann natürlich sein, dass sich das noch ändern wird. Wir werden sehen.

Jamie Scott jedenfalls hat fünf Winter damit verbracht, das Aufkommen von Schnee und Eis zu filmen und dabei festgestellt, dass es früher deutlich mehr Schnee gab. Vielleicht auch ein wenig, um sich daran besser erinnern zu können, hat er dieses Zeitraffervideo der fragilen Jahreszeit veröffentlicht.

Twenty years ago when I moved to New York, there were several large snowstorms every year, and snow was practically guaranteed. In the last five years, there has been much less snow, and it’s become less predictable and often only for a few hours, at best. To plan for these shoots, I would look at the long-range forecasts, but it was very unreliable. Originally, I wanted to shoot the whole piece in New York City and focus on Central Park like my previous films, but I had to keep going farther and farther north. As a result, the majority of the film was shot in upstate New York and Montréal.

(Direktlink, via Colossal)

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Ein Gutes am Winter

Mir ist es draußen zu kalt. Mir ist es zu viel Schnee, mir ist es zu viel Winter, den ich eh generell nicht sonderlich mag, weil mich diese Jahreszeit emotional echt immer runterzieht. Die Dunkelheit, das Frieren, die Nässe. Alles nicht meins. Aber: ich kaufe mir jetzt Fäustlinge und weiß, dass der grüßende Nachbar es ganz genau so macht.

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Durch KI generierte winterliche Wohnzimmer

Kein Ahnung, woher genau diese durchaus sehr romantischen, winterlichen Bewegtbilder von vermeintlichen Wohnzimmern herkommen, habe aber irgendwo gelesen, dass die durch KI generiert wurden. Wäre ja auch zu schön. Aber ein bisschen Bock auf Winter und viel freie Zeit machen die schon, finde ich.

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