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Heute beginnt im RAW-Tempel das Netaudio-Festival Berlin. Neben jeder Menge Diskussionen und Vorträgen, gibt es natürlich auch Party. Mit dabei 55 Musiker von 26 Netlabels auf 4 Floors. Eigentlich eine ganz tolle Sache, aber irgendwas war komisch im Vorfeld, wenn ich mich recht erinnere. Ein Grund dafür, dass wir nicht dabei sind.
Timo Kordal, als Head dieser Veranstaltung und außerdem Macher von Pulsar Records schenkt dem Tagesspiegel ein Gespräch und erklärt, was Techno nun doch mit Politik zu tun hat, warum die GEMA sinnlos ist und was an Berlin so anders ist. Nur über manche Dinge spricht er nicht, aber lassen wir das.

4 Kommentare

  1. roland6. Oktober 2007 at 00:51

    Ich verstehe, dass man über Irritationen nicht öffentlich redet. Aber jetzt hast du mich trotzdem neugierig gemacht :) (was keinerlei Aufforderung zum Schwatzen sein soll).

    Ich geh da Sa. nachmittags und wohl auch abends hin und werde sicher drüben in der Machtdose berichten.

  2. inge6. Oktober 2007 at 07:36

    wie jetzt?

  3. Saint6. Oktober 2007 at 10:24

    @Roland: Ich schick Dir mal ne Mail heute Abend. Das gehört hier nicht her, aber ich freue mich auf eine Berichterstattung. Bitte unbedingt Dubsuite und Disrupt mitnehmen. Martin Donath kann ich auch wärmstens empfehlen. ;)

  4. roland6. Oktober 2007 at 19:18

    Bin grad zwischenzeitlich zuhause. Disrupt wurde mir jetzt schon verschiedentlich als ein möglicher Höhepunkt heute abend angetragen.

    Bericht folgt wohl morgen abend. Gruß

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