Ich freu mich ja ein bisschen dolle.
(Direktlink, via Kottke)
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Zum Inhalt springen -->Dennis P Paul hat für „An Instrument for the Sonification of Everday Things“ etwas eigentlich nahe liegendes gebaut: mit einem LEGO Gestell und einigen anderen Bauteilen hat er eine Fassung geschaffen, in die er Dinge klemmt. Deren Oberfläche scannt er dann quasi und wandelt diese in Töne um. Desto ungleichmäßiger diese Oberfläche, desto variabler demnach die Töne. Klasse Idee.
http://vimeo.com/49484255#
(Direktlink, via Notcot)
Tja, am Abend zu viel gesoffen und morgens dann neben einem aufwachen, den man um Gottes Willen am liebsten niemals wieder sehen wollen würde. Den wecken fällt also schon mal aus. Blöd nur, wenn der halb auf einem drauf liegt und man trotzdem bitte gerne jetzt gehen würde. Dann muss man eben zu radikalen Mitteln greifen.
Ziemlich blutige Angelegenheit, die sich dann allerdings als unnötig herausstellt. „Dumm gelaufen“, nennt sich das wohl.
Ein finaler Beitrag für das australischen Kurzfilmfestival Tropfest.
(Direktlink, via reddit)
B.L.O.T. ist ein indisches DJ- und Kunstkollektiv, dass für diesen Film durch Bombay zog, Tablas-Macher, Wäschemänner und eine B-Boy Crew besuchte. In der Nacht fahren sie mit einem Van durch Bombay und projizieren aus dem heraus ihre Visuels auf die Wände der Stadt.
Ein KommentarSehr kuhl gemachter und hoch dekorierter animierter Kurzfilm von Kevin Margo in dem drei Astronauten auf einem fremden Planeten stranden.
2 KommentareOne astronaut’s journey through space and life ends on a hostile exosolar planet. Grounded is a metaphorical account of the experience, inviting unique interpretation and reflection by the viewer. Themes of aging, inheritance, paternal approval, cyclic trajectories, and behaviors passed on through generations are explored against an ethereal backdrop.
Für Liebhaber des deepen House dürfte das hier genau das richtige sein um mit den tiefen Sonnenstrahlen in den Abend zu gleiten. Ausnahme-Deephouserin Mira hat gerade ihr Set des Familiar Forest Festivals hochgeladen, welches vor ein paar Tagen in den Niederlanden stattfand. Und wie auch beim letzten Mix schon festgestellt: Mira hat eine ganz eigene Art ihren Deep House auszusuchen und in eine Linie zu schieben. Sehr emotional, sehr soulig, nie wirklich kitschig. Wieder mal ein ganz großer Mix der Berlinerin.
(Direktlink, via @Zweibeiniger)
(Foto: Frau Amygdala via Irgendwas mit farben)