Deepstep Ikone DFRNT hat auf seinem digitalen Label Cut eine frische EP am Start. Dafür dreht er die BPMs ein wenig in die Höhe und verortet die Tracks im Territorium des Drum ’n‘ Bass. Runde und gelungene Sache, dieser 5-Tracker. Zum Download nach der „Pay what you want“-Methode auf Bandcamp.
Einen Kommentar hinterlassenKategorie: Kopfkinomusik
Neue EP des Meisters der Dunkelheit. Hier die A-Seite. Schönes Ding! Und, hallo, tanzbar. Hyperdub hat die Videos auf Youtube sperren lassen, dafür aber die komplette EP im Stream bei sich.
6 KommentareMal schnell noch die letzten drei Videos vom neuen Kettcar Albem, das gestern erschien und für mich jetzt schon zu einem der besten Alben des Jahres 2012 zählt.
„Schwebend“
(Direktlink)
„In deinen Armen“
(Direktlink)
„Kommt ein Mann in die Bar“ Riesentext!
(Direktlink, via Renè)
Ich will hier nichts hören von wegen, „der krabbelt dem Hund eben nur in der Achselfalte“! Dieser Hund (Was’n das für ’ne Rasse?) scratcht Platten genauso wie sein Herrchen! Hunde sind eben auch nur DJs.
(Direktlink, via TDW)
Nicolas alias Oakin het einen frischen Mix. Eigentlich hätte ich den auch gerne schon im letzten Adventskalender dabei gehabt, was ich aber leider zeitlich nicht einrichten lies. Dafür aber jetzt. Dubsteppig wie von ihm gewohnt – vorne etwas derber, hintenraus eher gesittet, aber mit jeder Menge Deepness. Ein passender Einstieg ins Wochenende.
2 KommentareVerdammt schnell geschnittener und mit wirkungsvollem Sound versehener Kurzfilm von Gioacchino Petronicce. Er meint, „Everything goes always faster quite as we change television channels. The challenge was to create the rhythm with static shot.“
2 KommentareHannah von My Drunk Kitchen singt auch, wenn es sein muss. Und das nicht mal schlecht. „This began as my Anti-SOPA song…but turned into so much more…“, sagt sie.
(Direktlink, via reddit)
Jason Amm alias Solvent zeigt sein Studio und spricht über selbiges ebenso wie über seine Musik. So ähnlich, wenn auch lange nicht so umfangreich, sah das bei uns damals auch mal aus und auch deshalb wird mir mein Höschen hier gerade etwas nass.
Veteran Canadian producer and hardware lover, Solvent, gave StudioFeed an inside look at his Bloor-West home studio set-up, as well as discussed everything from why he makes music to the story behind his recent RDJ-CS5 EP. Jason touched on many topics involving music in this lengthy interview, including what it’s like to have a fifteen-year career and to still be considered a “relatively obscure” musician. In addition to making music, Solvent is also involved in a documentary on modular synthesizers called “I Dream of Wires” that is expected to be released later in 2012.
(Direktlink, via Fuck yeah studio porn)
Oft denke ich an die alten Rhythm & Sound/Burial Mix/Basic Channel-Sachen und fühle dann dieses „Ach nee, lass stecken, alles schon gehört, alles schon totgenudelt.“ Dann aber kommen immer noch ziemlich regelmäßig diese Mixe um die Ecke, die nur aus diesem eigentlich völlig untypischen 90er-Sound bestehen, der für mich aber genau die großartigen 90er ausmacht. Genau so ambivalent wie das klingen mag, ist es eben auch. Man möchte am liebsten zur Weed-Dose greifen, sich einen Kopf stopfen und den Morgen vergessen.
Macka X hat mit diesem Tribute Mix genau das ausgelöst. Sich Sonntagmittag mit drölf Leuten zur Afterhour unter dem Hochbett versammeln, einer bedient die MKs und holt dieses ganze Zeug aus dem damaligen Hardwax-Dunst raus.
Dann denke ich an die alten Rhythm & Sound/Burial Mix/Basic Channel-Sachen und fühle so, „Fuck yeah!“, das wirst du so nie wieder erleben können. Weil du dafür zu alt bist, weil man so eine musikalische Revolution wahrscheinlich nur einmal mitmacht.
Und das beste: das Dub Chattin´ auf dem Mix kommt vom Dubmaster Saetchmo, was ich bis genau jetzt nicht wusste. Hach, die kleine Internet-Welt.
(Direktlink, via Kukidenta)
Erstes Video aus dem neuen Scuba Album „Personality“. Mir fast zu dolle und irgendwie ganz schön Back to the roots, trotzdem immer noch verdammt hörenswerter Sound.
(Direktlink, via Fact)