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Kategorie: Kopfkinomusik

Redshape live at Boiler Room, Stadtbad Wedding

Vor einigen Tagen hatte ich hier Kassem Mosses Live-Set, aufgenommen im Boiler Room der dafür das Stadtbad Wedding mit Sound füllte. Jetzt schiebt Boiler Room sowohl Audio- als auch Videoaufnahme des Live-Sets von Redshape hinterher. Und auch wenn ich den Quatsch mit der Maske bis heute nicht verstehe, mag ich den Grad auf dem sich der Mann hinter der selbigen seit jeher zwischen House und Techno bewegt.


(Direktlink, Download)

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Massive Attack live at Royal Albert Hall, London, 07.06.1998

Massive Attack, Mezzanine Tour 1998. Zu einer Zeit, zu der ich noch komplett bei ihnen war – musikalisch. Das ist heute nicht mehr so, was nichts macht, manchmal muss das so.

Das hier aber ist eine Granate von einem Konzertmitschnitt. Mit allen Songs, die ich damals so liebte. Leider ohne Downloadlink.



(Direktlink, via Deepgoa)

Setlist:
„Angel“ (6:19)
„Risingson“ (5:03)
„Man Next Door“ (5:54)
„Day Dreaming“ (5:21)
„Tear Drop“ (5:34)
„Karmacoma“ (5:16)
„Hymn Of The Big Wheel“ (6:21)
„Eurochild“ (4:54)
„Spying Glass“ (6:39)
„Mezzanine“ (5:44)
„One Love“ (5:15)
„Safe From Harm“ (7:09)
„Heat Miser“ (5:28)
„Inertia Creeps“ (5:26)
„Unfinished Sympathy“ (5:52)
„Group Four“ (13:21)

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„Journey to Jah“ – Doku über zwei weiße Männer im Reggae auf Kickstarter Project


(Direktlink, via Marco)

Journey to Jah – das könnte eine durchaus außerordentlich interessante Dokumentation werden, in dessen Fokus die beiden Europäer Alborosie und Gentleman stehen, die über ihr Verhältnis zum und ihr Leben mit dem Reggae reden. Den beiden Machern, Noël Dernesch & Moritz Springer, allerdings fehlen für die Umsetzung noch $60.000, weshalb sie dieses Kickstarter Project gestartet haben. Und wenn ihr alle fleißig mit spendet, könnten wir diese Doku irgendwann im Kino sehen.

Ein Kino-Dokumentarfilm von Noël Dernesch & Moritz Springer produziert von Port-Au-Prince Film & Kultur Produktion GmbH

Im Reggae steckt Kraft für Veränderung!
Reggae ist weitaus mehr als Musik, es ist Ausdruck eines Lebensgefühls und einer politischen und spirituellen Gesinnung.

JOURNEY TO JAH ist ein Kinodokumentarfilm über Gentleman und Alborosie, zwei weiße Musiker, die sich einer schwarzen Kultur verschrieben haben. In Jamaika fanden sie ihre spirituelle und musikalische Heimat. Inzwischen sind sie international gefeierte Reggae-Musiker.

Der Film begleitet die beiden auf ihrer Suche nach Authentizität, Heimat und Anerkennung in einem schwarzen Kulturkreis, dessen Alltag durch den Kampf der Jamaikaner für eine bessere Gesellschaft geprägt ist.

Durch Alborosie, Gentleman und deren Begleitern – jamaikanischen Professoren, Philosophen, Manager, Politiker und Ghetto-Bewohner – entfaltet sich ein faszinierendes Konstrukt aus Musik, Politik und Spiritualität. Dabei drängen sich universelle Fragen auf: Wie lassen sich Utopien leben? Worin besteht die Kraft, Menschen über persönliche, gesellschaftliche und kulturelle Grenzen hinaus, zu verbinden?

Schade wäre, wenn sich die dafür benötigten $60.000 nicht zusammenfänden. Dann nämlich fällt diese Doku flach, was ich sehr bedauern würde. Und überhaupt: eigentlich hätte diese Doku längst gemacht sein müssen. Wozu haben wir die GEZ, arte, die Musiksender?!

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Musik durch Farben in Boxen visualisiert

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich hier Ähnliches schon mal hatte, weiß allerdings nicht ganz genau, ob es diese Arbeiten waren oder die von jemand anders.

Fotograf Martin Klimas übersetzt die Musik von Paul Hindemith, Carl Orff, Karlheinz Stockhausen, Mouse on Mars und Kraftwerk in diese tanzenden Farben. Er tat dafür Farben auf Lautsprechermembrane und spielte den jeweiligen Künstler dazu. Nun wäre natürlich schön zu wissen, welches Foto zu welcher Mucke gehört, das aber lies sich leider nicht rauskriegen.
(via Notcot)

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Hecq mixt den Electronic Explorations Podcast Nr. 166

Ben Lukas Boysen aka Hecq, dem meines Erachtens viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt, kommt gerade mit neuer Platte um die Ecke. Und wie das meistens mit so neuen Platten ist; die wollen auch gut beworben werden. Also gibt es hier und da Podcasts von den gerade Veröffentlichenden. So also auch auf Electronic Explorations die Hecq mal dafür geholt haben. Die ersten drei Nummern sind gleich mal vom neuen Album und treten irgendwo zwischen Dubstep, D’n’B und Jungle voll Arsch. Danach dann einen DJ-Mix, der es nicht weniger in sich hat. Fettes Zeug. Das Leckerlie diesen Wochenendes!

[audio:http://electronicexplorations.org/podcasts/ElectronicExplorations_166_Hecq.mp3]
(Direktdownload)

Tracklist:
[01] – Hecq – Sura
[02] – Hecq – Pulverized
[03] – Hecq – Nihilum
___________________

DJ Set:
01 – Asche – Golden Day – [Ant Zen]
02 – Ongaku – Mihon #3 – [Pod Communication]
03 – Vincent Markowski – Dirty Capsules – [D.C. Recordings]
04 – Kraftwerk – It’s More Fun To Compute – [Warner]
05 – Phonecia – Odd Jobs (Rhythm Box) – [Schematic]
06 – Instra:mental – Thomp – [Nonplus]
06 – M.I.A. – Steppin’ Up – [XL]
07 – Silicon Scally – The Silent Years – [Satamile]
08 – Syncro & Faib – Inhale – [Smokin‘ Sessions]
09 – Benjamin Damage – Creeper – [Fifty Weapons]
10 – Jan Driver – Rattlesteak – [Boysnoize]
11 – Vex’d – Nails Planet – [μ]
12 – Hrdvsion – I Can’t Exist (Loop) – [Internation Records]
13 – Si Begg – Accelerating The Invisible Spectrum – (whitelabel)
14 – Hecq – Bete Noir – [Hymen]
15 – Mobthrow – Pitchblack (Hecq Remix) – [Mindtrick]
16 – Matta – Chestrocker – (whitelabel)
17 – Hecq – Instaheat – (whitelabel)
18 – King Cannibal – Dirt (Machine Code Remix) – [Ad Noiseam]
19 – Architect – Major Attempt for a Minor Change – (whitelabel)
20 – Foreign Beggars – Typhoon – [Dented]
21 – Si Begg – Accelerating The Invisible Spectrum – (whitelabel)
___________________
[04] – Hecq – Bete Noire (Deadfader Remix)

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