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Das Wunder „im Funkloch“ in Wuppertal (Werbung)

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Im Funkloch in Wuppertal hat man ambivalente Zeiten hinter sich. Jahrelang litt man dort unter Datenhagel, wie ihn die Welt andernorts noch kaum bis gar nicht gesehen hatte. Nicht nur Emojis fielen reihenweise vom Himmel, auch andere Datensätze und gar ganze Emails, die woanders vermisst wurden, sammelten sich über die Jahre in der kleinen Straße nahe der Wupper. Regelmäßig gab es @-Hagel.

Die Bewohner machten aus diesen Nöten so ihre Tugenden. Derartige Probleme schweißen die Menschen schließlich zusammen. So sammelten sie gemeinschaftlich die Daten, die vom Himmel fielen, tauschten und verkauften Teile davon. Nicht nur der Autoschrauber profitierte am Ende von den Datenhageleinschlägen. Der Briefmarkenhändler begann damit, anderer Leute Emails zu verkaufen – als Unikate natürlich. Musik wurde der Straße gewidmet. Selbst ein Verein wurde gegründet, um ein Archiv der verlorenen Daten zu betreiben. Im Funkloch wurde aufgrund dieser digitalen Umstände international bekannt und zog Schaulustige aus der ganzen Welt an. Man arrangierte sich mit den unangenehmen Problemen und profitierte am Ende gar davon. So lange, bis es im Funkloch kein Funkloch mehr gab. Das Wunder von Wuppertal sorgte dafür, dass dort jetzt nichts mehr vom Himmel fällt.


(Direktlink)

Seitdem ist die Normalität wieder eingezogen, die Gäste kommen seltener. Aber es gibt endlich Netz! Kaum mehr Daten landen im Funkloch…

… kein Wunder, denn du kannst jetzt an viel mehr Orten schneller surfen. You can do. o2.

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