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Ein Haus in den Berg bauen

Mr. Wild Nature hat acht Monate damit verbracht, sich ein Haus in einen Berg zu bauen. Dabei hat er auf Nachhaltigkeit und erneuerbare Energiequellen geachtet. Ich würde einziehen.

Mr. Wild Nature pays homage to its name and builds an incredible mountain home, with sweeping views of golden sunsets and growing trees. His project, however, goes far beyond a house. It is a call for sustainability, installing a renewable energy source and using zero-kilometer materials. With this approach, he manages to create a safe and warm building, with personal touches and highly prepared to withstand the weather conditions of the area.


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10 Kommentare

  1. Juttipat6. Februar 2024 at 18:55

    naja, nixx gegen die Leistung „Hausbau mit begrenztem Aufwand“,
    aber das Gesülze über bauphysikalische Grundlagen im Untertext
    hätte er besser weggelassen.

    Nach zeitgemäßen (deutschen / europäischen) Standards
    ist das bestenfalls ein beheiztes Zelt….

    • Gunnar6. Februar 2024 at 20:10

      Schreibt ein Mensch mit Zentralheizung der noch nie die Effektivität und Gemütlichkeit eines Holzofen oder Kamin erlebt hat.

  2. frater mosses von lobdenberg7. Februar 2024 at 09:49

    Ist ja ganz prima zu haben, und auch die Aussicht ist super, aber allein der Energieaufwand, um das Bauholz dahin zu kriegen …

    • robert7. Februar 2024 at 11:11

      Laut Beschreibung hat er mit „zero-kilometer materials“ gearbeitet, das Bauholz etc. sollte demnach also aus der Gegend stammen.

  3. Juttipat7. Februar 2024 at 19:09

    Ich hab ja garnix über seinen Holzofen geschrieben….

    Obwohl der, bei korrekter Dämmung, Abdichtung etc. wahrscheinlich
    so klein wie ein Teestövchen sein könnte…..

    Da köönte er seine Holzabfälle die nächsten 4 jahre
    für Heizzwwecke einsetzen – so wirds für 1x Grillen reichen….

    Mal völlig ab von der ganzen Brühe, die er da ans Gebälk malt.
    So lange Holz trocknen kann und Patina bildet, brauchts keinen
    „Ungeziefer-Schutz“ oder „Pest-Control“

    Aaargh.

  4. Juttipat7. Februar 2024 at 19:11

    …und die Pfosten direkt in der Erde einbetonieren
    Nachhaltig und so, My Ass.

  5. Juttipat7. Februar 2024 at 19:14

    ….diese Untertitel sind in so vielem so fraktal falsch,
    da komm ich wirklich nur schwer drüber weg.

    Ich lass jetzt mal lieber.

    Nettes Wochenendhaus, ja, schöne Aussicht, ja
    Eigenbauleistung, ja, klasse, echt!
    – aber Nachhaltig?
    – „ökologisch“?
    – energetisch / bauphysikalisch gut?

    vergiss es.

  6. Juttipat7. Februar 2024 at 19:19

    Nur noch ein P.S.:
    „Effektivität“ eines Holzofens liegt, wenns nicht ein
    Holzvergaser mit Sturzbrand ist, liegt bei roundabout 50%
    Die Gemütlichkeit kommt außer vom hohen IR-Strahlungsanteil sicher auch
    von der Ermattung nach dem stundenlangen Holzhacken… ;-))

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