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Mörsergranate in Rektum, Kampfmittelräumdienst im Krankenhaus

Kein Kinkshaming, aber sich eine Mörsergranate aus dem zweiten Weltkrieg in den Hintern zu stecken ist vielleicht einfach nicht die beste Idee. So geschehen im britischen Gloucestershire, wo ein Mann mit Granate im Rektum ins Krankenhaus kam. Der Kampfmittelräumdienst wurde gerufen und kam dann auch. Vorher wurde das Teil schon entfernt.

A spokesperson for Gloucestershire Hospitals NHS Foundation Trust said: „We can confirm that the police and Explosive Ordnance Disposal team (EOD) attended Gloucestershire Royal Hospital yesterday.

„As with any incident involving munitions, the relevant safety protocols were followed to ensure that there was no risk to patients, staff or visitors at any time.“

(via BoingBoing)

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