Für die einen der tägliche KI-Quatsch, für andere Kunst, für mich eine ganz normale Fahrt in der Berliner U-Bahn irgendwie. Sowohl Video als auch Audio KI-generiert, wobei es in Berlin auch gerne eher Techno hätte sein dürfen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass es dort draußen Menschen gibt, die die Welt unbedingt brennen sehen wollen – und ziemlich sicher, dass dieser junge Mann einer von denen ist. Was zum Fick bin ich sehend?!
Ich bin jetzt kein Experte für den Gang über Kohlen, aber irgendwas in mir sagt mir, dass ich das nicht ungeübt einfach mal so versuchen sollte. Deshalb lasse ich das auch lieber. Offenbar sieht das nicht jeder so. Auf der schweizerischen Halbinsel Au haben sich gestern Abend ein paar Leute bei einer privaten Veranstaltung getroffen, um dort als Teambildungsmaßnahme über glühende Kohlen zu laufen. 25 haben sich dabei Verletzungen in Form von Verbrennungen zugezogen, 13 davon mussten in Krankenhäusern versorgt werden. Irgendwas sagt mir, dass das einfach kein gutes Line Up für so eine Teambildungsmaßnahme sein kann. Aber was weiß ich schon.
Die genauen Hintergründe der Verletzungen sind noch unklar. Solche Läufe über heisse Kohlefelder dienen teilweise als mentales Training. Dass sich gleich 25 Personen Verletzungen zuzogen, wirft Fragen auf. Die Kapo teilt auf Anfrage dieser Zeitung mit, dass die Personen nacheinander das einige Meter lange Kohle-Feld überquert hätten. Die Schmerzen der Verbrennungen seien nicht sofort eingetreten, sondern mit Verzögerung.
Und mal ganz unabhängig davon, dass das wohl alles andere als gewöhnlich sein dürfte, sollte sich der Kommentator unbedingt mindestens als Radiosprecher bewerben. Wenn nicht gar mehr. Soviel Beeindruckung in 8 Sekunden.
In Thailand haben sie diese gut 60 Zentimeter lange Schlange gefunden, die aussieht als ob sie Fell hätte. Oder halt wie eine Federboa in echt. Einheimische vermuten eine Wasserschlange mit aufgeblähtem Gesicht, auf deren Körper Moos gewachsen ist, weil sie so lange im Sumpf war. What ever, damit möchte ich nirgendwo schwimmen gehen.
Kein Kinkshaming, aber sich eine Mörsergranate aus dem zweiten Weltkrieg in den Hintern zu stecken ist vielleicht einfach nicht die beste Idee. So geschehen im britischen Gloucestershire, wo ein Mann mit Granate im Rektum ins Krankenhaus kam. Der Kampfmittelräumdienst wurde gerufen und kam dann auch. Vorher wurde das Teil schon entfernt.
A spokesperson for Gloucestershire Hospitals NHS Foundation Trust said: „We can confirm that the police and Explosive Ordnance Disposal team (EOD) attended Gloucestershire Royal Hospital yesterday.
„As with any incident involving munitions, the relevant safety protocols were followed to ensure that there was no risk to patients, staff or visitors at any time.“
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