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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Über das erste Überschallverkehrsflugzeug der Welt

(Foto: Ralf RoletschekCC BY-SA 3.0)

Die Tupolew Tu-144 war das erste Überschallverkehrsflugzeug der Welt. Entwickelt wurde sie vom Konstruktionsbüro Tupolew des sowjetischen Flugzeugkonstrukteurs Alexei Andrejewitsch Tupolew und flog schon vor der Concorde durch die Gegend. Allerdings nicht lange, denn sie wurde zwischen 1975 und 1978 nur drei Jahre lang im regulären Flugbetrieb angesetzt. „Im Mai 1978 ereignete sich ein Unfall, bei dem ein Leck in einer Treibstoffleitung zu einem Brand an Bord mit anschließender Notlandung auf einem Feld führte. Hierbei kamen zwei Besatzungsmitglieder ums Leben. Nach diesem Unfall wurde der Linienbetrieb nach nur 102 Flügen (davon 55 mit Passagieren) mit insgesamt 3284 beförderten Passagieren eingestellt und bis zur Einstellung des Tu-144-Programms 1984 nicht wieder aufgenommen.“


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Industrieroboter spielen einen Song: Nigel Stanford – Automatica

Die Idee, Roboter Musik spielen zu lassen, ist nicht ganz neu. Ich habe allerdings noch keine Industrieroboter gesehen, die so akkurat Instrumente bedienen. Da würde es mich interessieren, wie das wohl klingt, wenn die tatsächlich auch für den Sound verantwortlich wären.

Bei diesem Video von Nigel Stanford ist einiges an CGI bei und am Ende ist es dann doch ein bisschen drüber, aber trotzdem immer noch ziemlich geil. Auch wegen der scratchenden Bots, die vielleicht dann aber doch nicht ganz echt sind.


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Behind the Scenes Video:


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Mann steckt seinen Penis in eine Hantelscheibe – und löst Feuerwehreinsatz aus

Dumm gelaufen. In Worms hat ein Mann seinen Pillemann in die Öffnung einer Hantelscheibe gesteckt und hat das Dingen dann nicht mehr runterbekommen. Warum er das tat ist nicht bekannt. Vielleicht wollte er den „trainieren“ – oder so. Immerhin hatte die Scheibe ein Gewicht von 2,5 Kilo. Jedenfalls konnte man ihm im Krankenhaus nicht von der Hantelscheibe lösen und rief die Feuerwehr dazu. Die kam dann mit Schleifer, Vibrationssäge und einem hydraulischen Rettungsgerät und legte den Lümmel wieder frei.

Bei der Feuerwehr Worms heißt das „Kurioser Trainingsunfall“. „Solche Aktionen bitte nicht nachmachen!“ Okay.

Wie heikel so mancher Einsatz unserer Feuerwehr sein kann, zeigt eine Meldung der etwas anderen Art, die am heutigen Freitagmorgen, 15.09.2017, in der Leitstelle einging. Die Berufsfeuerwehr wurde zur Unterstützung ins Klinikum Worms gerufen. Eine Person hatte sich ein sehr sensibles Körperteil in dem Loch einer 2,5 kg-Hantelscheibe eingeklemmt. Mit Hilfe vom Trennschleifer, einer Vibrationssäge und einem hydraulischem Rettungsgerät konnte das Hantelgewicht nach drei Stunden entfernt werden.

(Foto: Feuerwehr Worms)
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