Wer dachte, dass die noch in diesem Jahr kommende filmische Neuauflage von Stephen Kings „Es“ das Finale wäre, muss sich jetzt eines Besseren belehren lassen, denn Warner Bros hat daraus mal eben zwei Teile gemacht, so dass wir auf das dann tatsächliche Finale noch bis 2018 warten müssen.
Dafür aber gibt es jetzt einen neuen Trailer, der sich offenbar auf beide der kommenden Teile bezieht. Clowns, ey! Schon immer spooky.
Soll mal keiner sagen, dass das Geld in Berlin Neukölln nicht auf der Straße liegen würde. Dort hat ein Mann unter einem Baum mal eben 22 verschieden große Goldbarren nebst 3.500 Euro Cash in einer Mappe entdeckt. In der Summe hat er so mal eben einen Wert von knapp 40.000 EUR gefunden – und zum nächsten Polizeirevier gebracht. Der eigentliche Besitzer konnte, ob der sich in der Mappe befindenden Unterlagen, recht fix ermittelt werden.
Der Finder bekommt nun wohl drei bis fünf Prozent des Wertes der Fundsache, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist. An das örtliche Fundbüro, das in dem Fall dem aufgesuchten Polizeirevier angeschlossen ist, gehen 10 Prozent.
Das Fundbüro wollte den genauen Betrag aus Datenschutzgründen nicht nennen. Auch dieses verdient übrigens an dem Gold ordentlich mit. Denn nach eigenen Angaben fällt nämlich auch für die Aufbewahrung eine Gebühr von zehn Prozent des Fundsachen-Wertes an.
Der in New York lebende Künstler Tom Bob macht aus dem, was eine dröge Stadt in ihren dunklen Ecken so herzugeben vermag, kleine und fast immer freundlich bunte Kunstwerke. Nicht nur klassische Graffitis machen graue Wände lebendig, Tom Bob kann das auch – und ist gemessen am Gesetz einer, der dem Vandalismus frönt. Vom Konsens akzeptierter „Vandalismus“, über den nicht mal Omi meckern würde. Nicht revolutionär und dennoch ziemlich gut. Weil er dieses immer ins Spiel gebrachte „Wenn es gut aussieht und schön gemacht ist, ist’s okay“ schön vorführt. Weil Street Art dann okay ist, wobei sie das ja eigentlich immer ist.
Liest sich wie eine Überschrift aus dem Postillon und klingt in der Tat schwer vorstellbar, aber der Thread dazu liest sich ziemlich seriös. Auf die Entscheidung bin ich gespannt.
#reallife: Richterin-Freundin muss entscheiden, ob Eltern offiziell. Namen des Kindes ans leider falsch geschriebene Tatoo anpassen dürfen.
Keine Ahnung, was genau da passiert, nach dem dieses Auto in einer Stadt vom Blitz getroffen wurde. Dutzende Menschen in dunkler Kleidung eilen zum Auto und umringen es. Erinnert an Szenen aus Zombiefilmen. Spooky.
Ich schließe allerdings erstmal aus, dass der Blitz von einem UFO kam, wie die Videobeschreibung weismachen will. Aber ganz genau weiß man das ja nie.