Wasser auf die Mühlen jener, die an die Echtheit der Mondlandung zweifeln. Vielleicht hat die damals ja auch einfach nur in irgendeiner Küche stattgefunden. „The eagle has landed.“
(Direktlink, via BoingBoing)
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Zum Inhalt springen -->Wasser auf die Mühlen jener, die an die Echtheit der Mondlandung zweifeln. Vielleicht hat die damals ja auch einfach nur in irgendeiner Küche stattgefunden. „The eagle has landed.“
(Direktlink, via BoingBoing)
Es passieren ominöse Dinge da draußen. Hier ist es relativ selten, dass die Haltewunschanlagen (tolles Wort für die Stopp-Drücker) ausfallen. Zumindest ist mir das nach über 20 Jahren der aktiven Nutzung des ÖPNV selten bis nie passiert. In anderen Teilen der Welt kommt das wohl schon mal vor – und dann ist guter Rat teuer. In dem Fall bedeutet dieser: ein Rubber Chicken in den Bus zu hängen, damit der Fahrgast seinen etwaigen Bedarfshalt anmelden kann. So geschehen in Kanada.
In Mexiko fährt… Äh, hält man mit dieser Technik wohl schon länger. Könnten wir auch gerne hierzulande etablieren.
(via Netaroma)
Ich weiß, dass manche Leute kurze Hosen bei Männern „als unwürdig“ empfinden. Woher auch immer das kommen mag. Die meisten jener, die das behaupten, sind welche, die ab 30 °C kontinuierlich darüber jammern, wie heiß es ist. Tja, kein Wunder in langen Hosen, Jungs!
Ich bin sehr gern im Team kurze Hose und sehe gar nicht ein, warum ich mir im Sommer die Motten in die langen Buchsen holen sollte. „Würde“… Pff. Weniger schwitzen ist auch Würde. Wie auch immer.
In England hat ein Callcenter jetzt einen jungen Briten nach Hause geschickt, weil der im Sommer mit kurzer Hose zur Arbeit kam. Das ginge wohl so nicht, wurde ihm gesagt.
https://twitter.com/jBarge_/status/876708094188945408
Weil er aber dennoch nicht in langer Hose arbeiten wollte, entschied er sich für ein kurzes Kleid. Laut Dresscode der Bude wohl okay. Eigentlich bei Frauen, aber was spielt das schon für eine Rolle.
See you soon, twitter. I'll be sent home soon. pic.twitter.com/XfFyxDeBAK
— joey (@jBarge_) June 19, 2017
— joey (@jBarge_) June 19, 2017
Offenbar war diese Form des Protestes effektiv und man erlaubte für die Männer darauf hin, Dreiviertelhosen bei der Arbeit tragen zu dürfen.
Joey veröffentlichte den Auszug aus einer E-Mail, die er von seinen Chefs bekommen habe. Darin heißt es, dass die „Gentlemen“ im Büro nun auch Dreiviertelhosen tragen dürften, aber nur in schwarz, dunkelblau oder beige.
Er habe das Angebot abgelehnt, schreibt Joey – und lieber das Kleid angelassen.
Drei-Viertel-Hosen! Damit geht’s dann aber wirklich an die Würde!
7 KommentareEigentlich ist dieses S-Bahn-Surfen in Berlin ja eher so ein 90er-Ding, aber mittlerweile offenbar wieder populär. Es ist zwar, im Gegensatz zu damals, kaum mehr möglich, von innen auf einen fahrenden Zug zu kommen, aber das heißt nicht, dass man dort gar nicht mehr raufkommen würde. Ist halt bisschen umständlicher geworden.
Die Berliner Crews von Berlin Kidz und 1UP haben sich jetzt für einen Abend mal erst dazu verabredet und später dann einen Wagon der Bahn, auf der sie oben mitgefahren sind, komplett unter Farbe gebracht. Während eines regulären Halts. Und dann muss es halt schnell gehen.
(Direktlink, via I ❤️ Graffiti)
Das DDR Museum packt für seine neue Episode der Reihe #unboxingDDR das gute alte Stern Radio Sport aus, mit dem ich als Kind hin und wieder mal am Badesee saß.
Einen Kommentar hinterlassenKleiner Klassiker der DDR-Radiogeschichte: Das Stern Sport wird in einer neuen Folge #unboxingDDR ausgepackt. #MuseumWeek #sportsMW /mg pic.twitter.com/0eEZHot9yE
— DDR Museum (@ddrmuseum) June 20, 2017
Als ich damals in Berlin Zivildienst machte, hatte ich mit mehreren alten Menschen zu tun, die mir erzählten, dass ihre Eltern nach dem Zweiten Weltkrieg nach Argentinien „gegangen waren“. Meistens die als erste die Väter. Ich dachte zu dieser Zeit nicht drüber nach, warum die das wohl getan haben könnten. Wetter soll da ja auch besser sein. Erst im Laufe der 10 Monate wurde mir klar, dass wohl einige dorthin „gegangen waren“, weil man sie für das, was sie hier im Zweiten Weltkrieg verbrochen hatten, hier danach hätte juristisch belangen können. Einige von ihnen waren unter Hitler hochrangige Funktionäre und haben sich nach dem Krieg mit ihren Kollegen nach Argentinien aufgemacht, wo sie darauf hoffen konnten, für ihre mitverantworteten Gräueltaten nicht belangt zu werden.
Dass da, rein von den mir damals täglich um die Ohren fliegenden Namen, richtig „dicke Fische“ bei gewesen sein könnten, realisierte ich erst spät nach meinem Zivildienst, als ich etwas über die Rattenlinie las. Seitdem hat sich Argentinien als Zufluchtsort für Nazis irgendwie eingebrannt.
Und genau dort haben sie jetzt einen Kunsthändler hochgenommen, der in einem versteckten Raum dutzende Relikte aus der NS-Zeit hortete. Wie genau die dort hingekommen sind, ist bisher nicht geklärt. Ermittler wurden auf den Sammler aufmerksam nachdem ein Exponat illegaler Herkunft in einer Galerie im Norden von Buenos Aires aufgetaucht war – Interpol übernahm.
Es handelt sich wohl um die größte illegale Sammlung mit Nazi-Artefakten, die je in Argentinien gefunden wurde.
Unter anderem sicherten sie eine Adolf-Hitler-Büste, Vergrößerungsgläser in einer mit Hakenkreuzen besetzen Kiste und medizinisches Equipment zur Vermessung von Köpfen. Insgesamt soll es sich um etwa 75 Objekte handeln. Den Behörden zufolge gehörte die Sammlung während des Zweiten Weltkriegs vermutlich einem hochrangigen NS-Funktionär.
[…]
„Unsere ersten Ermittlungen deuten darauf hin, dass es sich um Originalstücke handelt“, sagte die argentinische Sicherheitsministerin Patricia Bullrich. Bei einigen Exemplaren seien auch Fotografien gefunden worden, die die Relikte zusammen mit Hitler zeigen. Die Fotos sollten den besonderen Wert der Gegenstände belegen, sagte Bullrich.
Und ich muss gerade an Indiana Jones denken, so irgendwie.
(Direktlink, via TYWKIWDBI)
Little Baby Icecream verkaufen in Philadelphia Pizza-Eiskrem, die nach Tomaten, Basilikum, Oregano, Salz und Knoblauch schmeckt. Ich liebe Pizza und würde da schon mal probieren.
Sarahhh.sss hat dieses Angebot konsequent weitergedacht und sich ihre Pizza-Eiskrem auf eine Pizza gehauen. Wenn schon, denn schon.
(via René)
Keine Ahnung, ob das vor zwei Jahren im Hause Vodafone/Kabel Deutschland die gängige Antwort auf die Frage nach einer schriftlichen Liste ihrer Senderübersicht war, ich glaube aber nicht, dass das als Antwort sonderlich zufriedenstellend war. Mittlerweile wird das sicherlich anders gehandhabt.
(via reddit)
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