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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Mit einem Gummiband: Perspektivisch zeichnen

Für meine erste Ausbildung hatte ich so einen A3 Zeichenplatte. Um gerade aber auch perspektivisch zeichnen zu können. Das Ding hatte sich damals bewährt, ich habe nie darüber nachgedacht, ob man das irgendwie anders umsetzen könnte. Irgendwer anders hat es getan und zum perspektivisch Zeichnen ein an zwei Punkten fixiertes Gummiband benutzt, das über eine Büroklammer die Perspektiven verschieben lässt. Genial.


(via Colossal)

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Eine etwas andere Speisekarte für Kinder

Wer mit Kindern essen geht, kennt das. Meistens steht für sie auf der Karte: Spagetti Bolognese, Schnitzel mit Pommes, Chicken Nuggets mit Pommes und für die Vegies noch Nudeln mit Tomatensoße. Irgendetwas davon bestellen sie sich dann, essen aber lieber auf den Tellern der Eltern mit, die dann das so genannte „Kids Menü“ einpacken lassen und mitnehmen.

The Deli Mansion Park in Altoona, Pennsylvania hat jetzt nicht ein besseres Angebot für Kinder, aber dafür sehr schöne Beschreibungen für das, was den Kleinen dann auf die Teller kommt. Ob die dann auch tatsächlich mehr als woanders davon essen, ist nicht übermittelt.


(von reddit, via Laughing Squid)

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Die traditionelle Herstellung von Suomian Nudeln

Ein beeindruckendes Portrait über einen Herren, der im chinesischen Nanshan seit über 15 Jahren auf ganz traditionelle Weise Suomian Nudeln herstellt. Das erinnert eher ans Weben als ans Nudeln machen. Und zum Trocknen hängt er die Dinger raus.

The kind of Chinese noodles exists for more than 300 years, but only 300 people know the process for how to make it. The character who still keep making this kind of noodles for 30 years, that become the master of Nanshan noodles.


(Direktlink, via Sploid)

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Über echten Wasabi

Ich habe bisher nur einmal echten Wasabi zum Sushi bekommen. Das war in London in einem schweineteuren Restaurant – und ich wusste bis dahin nicht darum, dass dieser sich zu dem Wasabi unterscheidet, der gemeinhin so zu Sushi gereicht wird. Das hat preisliche Gründe, denn echten Wasabi anzubauen ist nicht so ganz einfach. Die Leute von Great Big Story haben sich das mal genauer angesehen. Wieder was gelernt.

Most of the time, the wasabi you get in a restaurant or buy in a store is fake. It’s actually horseradish that’s colored green. Why? Well, wasabi is a notoriously difficult plant to grow. In fact, it’s considered the most difficult plant in the world to farm commercially. Yet for the past century, the Daio Wasabi Farm in Hokata, Japan, has been growing it successfully with natural spring water from nearby mountains.


(Direktlink, via Devour)

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