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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Wenn die Trump-Parodie von Trump überholt wird

Letzte Nacht auf Twitter: der Trump-Parodie-Account @realDenaldTrump twittert:

Der echte Trump dann ein paar Stunden später aus Schottland so:

Realsatire.

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POV: Der Weg auf einen Chinesischen Gipfel

Ich war als Kind hin und wieder mit einem guten Freund der elterlichen Familie in der Sächsischen Schweiz bergsteigen. Nichts Großes. Ein paar solitäre Felsen hoch, ins Gipfelbuch einschreiben und wieder zum Abstieg. Höhe hat mir damals noch keine Probleme bereitet.

Seitdem war ich nie wieder auf irgendwelchen Felsen unterwegs. Anders als glenep, der des Öfteren in irgendwelchen Wänden hängt und dabei dann POV-Videos in HD aufnimmt. So wie dieses hier, für das er im chinesischen Huà Shān unterwegs war, wo es für seine Route sogar extra eine Holzbohle gibt. Und fast 30 Minuten feuchte Hände und danach einen neuen Schlüpper. Alter!


(Direktlink, via Boing Boing)

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Comedian bewirft Donald Trump mit Hakenkreuz-Golfbällen

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Der pseudo-politische Marktschreier Donald Trump war heute in Schottland zu Besuch. Das hat schon im Vorfeld für einige Unstimmigkeiten gesorgt, so das Nachbarn des Golfplatzes, den Trump heute besucht hat, demonstrativ mexikanische Staatsflaggen in ihren Gärten gehisst haben.

Aber das war nicht alles. Heute kam auf eben jenem Golfplatz der Comedian und Prankster Lee Nelson vorbei, um die dort geplante Rede von Trump zu stören. Dabei bewarf er den Präsidentschaftskandidaten mit Golfbällen, auf die Hakenkreuze gedruckt wurden.


(Direktlink, via René)

Auch andere Schotten sind der Meinung, dass das mit Trump alles andere als Liebe ist.

Der hatte heute Morgen mal wieder alles zusammengeworfen. Brexit, Schottland, England, EU, whatever – und dabei nicht auf dem Schirm, dass Schottland selber ziemlich eindeutig gegen den Brexit gestimmt hatte, woraufhin ihn wiederum Lily Allen per Tweet hinwies.

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Bundesverfassungsgericht entscheidet: „ACAB“ ist nicht strafbar

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(Foto: Pmk58CC BY-SA 3.0)

Das Bundesverfassungsgericht hat heute entschieden, dass das nicht sonderlich charmante Kürzel „ACAB“, welches für „All Cops Are Bastards“ aber auch für „All Cats Are Beautiful“ oder „Acht Cola Acht Bier“ stehen kann, im Regelfall nicht als Beleidigung gilt und als solches von der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Das BVerfG hat damit zwei aktuelle Urteile niederer Gerichte gekippt, die wegen der öffentlichen Darstellung von „ACAB“ Angeklagte zu Geldstrafen verurteilt hatten.

Eine Kammer des Bundesverfassungsgerichts hob nun beide Verurteilungen auf, weil sie das Grundrecht auf Meinungsfreiheit verletzten. Zwar sei es möglich, alle Mitglieder einer Gruppe unter einer Kollektivbezeichnung zu beleidigen, so Karlsruhe. Wenn das Kollektiv aber sehr groß ist, sei in der Regel nicht mehr der einzelne, sondern nur noch das Kollektiv gemeint, hier die Polizei als Institution.

Die Gewerkschaft der Polizei findet das erwartungsgemäß nicht so schön:

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisierte das Urteil. GdP-Vorsitzender Oliver Malchow verwies darauf, dass die Abkürzung „ACAB“ nahezu immer in Verbindung mit Gewalt gegen Polizisten stehe. Für seine Kolleginnen und Kollegen sei die Gerichtsentscheidung ein „Schlag ins Gesicht“.
(Tagesschau)

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Mann zwingt Polizeihelikopter mit einem Laserpointer zur Landung

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(Foto: Pixabay)

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag war nach dem Polizeieinsatz in der Rigaer Straße einiges los in der Hauptstadt. Auch Polizeihelikopter kamen zum Einsatz und drehten ihre Runden über Kreuzberg. Hubschraubereinsatz. Die machen gemeinhin einiges an Lärm. Gerade wenn sie nicht sonderlich hoch über der Stadt unterwegs sind.

Ein 60-jähriger Kreuzberger war von dem Lärm so genervt, dass er den Helikopter mit einem Laserpointer vertreiben wollte. Gegen 22:10 Uhr zielte er mit diesem auf das Cockpit. Dabei verletzte er den Piloten am Auge, so dass dieser an den Co-Piloten übergeben und später frühzeitig landen musste.

+++ Festnahme nach Laserpointer Angriff +++

Während eines Einsatzes in der vergangenen Nacht in Kreuzberg wurde unser…

Posted by Polizei Berlin on Donnerstag, 23. Juni 2016

(via Vice)

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Schlafcola @ Meeresrausch Festival, 18.06.16

Ich habe mit Schlafcola vor gut zehn Jahren mal gemeinsam einen Floor in der Maria beschallt, hin und wieder zu seinem Sound auf der Dubstation geträumt und ewig nicht mehr gesehen. In diesem Jahr haben wir uns auf dem Meeresrausch getroffen, kurz geschnackt und er hat dieses großartige Set auf dem Chill-Floor gespielt, was er glücklicherweise aufgenommen hat. Ich höre es seit Tagen am Stück und dachte, es wäre der perfekte Sound um sich bei 35°C im Schatten in die Hängematte zu packen. Nachdem man aus dem Pool oder dem See gestiegen ist, versteht sich.


(Direktlink)

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