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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Dokumentarisches Portrait von Bud Spencer: Bud’s Best

Für mich ja der viel bessere Chuck Norris, den nämlich würde der Dicke in der Pfeife rauchen. Nachdem er ihm ein paar auf die Beißerchen gezimmert hat.

Wie viele Stunden meiner Kindheit ich mit Bud Spencer verbracht habe. Und über Politik will ich nichts hören.

Im Frühjahr 2011 erlebte der deutsche Buchmarkt eine Sensation. Die Autobiografie der italienischen Filmlegende Bud Spencer alias Carlo Pedersoli landete auf Platz 1 der „Spiegel“-Bestseller-Liste und hielt sich dort monatelang. Seither ist der inzwischen 82-Jährige begehrt wie lange nicht mehr. Tausende Fans pilgern zu seinen Autogrammstunden, oder – wie im vergangenen Sommer in Berlin – zur ersten deutschen Retrospektive seiner Filme, in denen Spencer vorzugsweise mit seinem Filmpartner Terence Hill glänzt. Die Filme tragen Titel wie „Vier Fäuste für ein Halleluja“, „Zwei außer Rand und Band“ oder „Das Krokodil und sein Nilpferd“ und gehören inzwischen zu Klassikern des europäischen Unterhaltungskinos.
Doch nicht nur wegen seiner Filmkarriere wird Spencer, der nie Schauspieler werden wollte, verehrt. Als mehrmaliger Rekordmeister im Freistil, Olympiateilnehmer und Ex-Mitglied der Wasserballnationalmannschaft gehört Spencer zu den Galionsfiguren des italienischen Schwimmsports. Was macht Leben und Karriere dieses nach eigenen Worten „ewigen Dilettanten“ Spencer so außergewöhnlich?
Der Dokumentarfilm macht sich auf die Suche nach dem Phänomen Bud Spencer und versucht zu erklären, woher Spencers überragende Beliebtheit bei seinen Fans rührt und was den Erfolg seiner Filmfigur ausmacht, die nach eigener Auskunft wenige Gemeinsamkeiten mit der Privatperson Carlo Pedersoli hat. Außerdem zeigen Filmemacher Friedemann Beyer und Irene Höfer auch das Privatleben Bud Spencers alias Carlo Pedersoli im Kreis seiner Familie.


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Mix: Das Kraftfuttermischwerk – Frühblüher

Und damit die neue Seite auch gleich etwas Futter hat, hier ein frisch exportierter Mix mit jeder Menge Deephouse.

[audio:https://www.kraftfuttermischwerk.de/music/Fruehblueher.mp3]
(Direktdownload)

Tracklist:
Gold Panda – An Iceberg Hurled Northward Through Clouds
Radiohead – Codex (Hannes Fischer Edit)
Matams – On a Dark Day
Spiral Dub – Feedback Control (Havantepe Version)
Jacksonville – Twilight Industries
The Brandt Brauer Frick Ensemble – Pretend (Soul Clap Remix)
Console & Marek Hemmann – Leaving a Century (Marek Hemmann Remix)
Addex – Gratitude feat. Christoph Kardek
Motor City Drum Ensemble – L.O.V.E.
Recloose – Feels Like Magic feat. B. Slade (Vocal Mix)
Alex Sosa – DeepMosta
Dominik Eulberg – Der Tanz Der Gluehwuermchen (Kollektiv Turmstrasse. Dirt Glow Remix)
Fluxion – Inductance
Deep Hope – Toward An Uncertain Future
Two Armadillos – Another One… (For Larry)
Benjamin Damage & Doc Daneeka – Charlottenburg (Live)
Dillon – Thirteen Thirtyfive

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Eine Seite nur für die Musik: Das Kraftfuttermischwerk – The Juke Box

Vor fast genau fünf Jahren warf ich Musik und Blog komplett ineinander und schrieb: „So. Ich habe die eigentliche kfmw-Homepage komplett aus dem Netz genommen und alles auf das Blog geleitet. Einerseits hatte ich keinen Bock, immer alles doppelt und dreifach zu schreiben und andererseits finde ich das nur konsequent.“

Heute schreibe ich, dass ich damit zunehmend unzufriedener wurde, denn neben dem Blog mache ich in erster Linie immer noch gerne Musik, die hier mitunter etwas untergeht. Die Own Music Seite ist sehr unübersichtlich und man muss ewig klicken, um dort bestimmte Dinge zu finden. Das habe ich jetzt geändert, in dem ich eine eigene Domain samt neuer Seite bezogen habe, die einzig das hat, was ich in den letzten Jahren mit Musik gemacht habe. Alle Release, Live-Mitschnitte, Mixe Videos und Specials. Es gibt nur eine Index-Seite von der alles mit einem Klick ansehbar und mit zweit Klicks hör- bzw. ladbar ist. The Juke Box. Das war ein Haufen Arbeit, aber ich denke die hat sich gelohnt. Und weil es aussieht wie eine Juke Box, heißt das da auch so. Klar.

Hier ändert sich dadurch nichts. Ich packe auch hier alle musikalischen Neuigkeiten rein, will die dort aber gesondert haben – ganz übersichtlich.

Und wer Lust auf Musik von mir hat, klickt dahin und kann stundenlang Musik von mir hören.

Das war es schon.

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Hatti Vatti feat. Cian Finn – You

Create Digital Music hat gerade so eine Reihe laufen, für die sie aktuelle Digital Dub Produzenten zu ihrem Schaffen befragen. Bisher war Peak für das italienische Netlabel A Quiet Bump am Start und jetzt die Macher des polnischen Netlabels Qunabu (Ich hatte auf beiden mal veröffentlicht). Einer von den Machern ist Hatti Vatti, der mittlerweile auch auf anderen Labels fleißig ist. Dabei heraus kommen so großartige Nummern wie diese mit noch großartigerem Video, die mir so verdammt gut in den Abend passt und eigentlich viel viel länger sein müsste.


(Direktlink)

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