Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
Tip: Lange drauf gucken und dann den Blick vom Monitor auf was anderes wenden.
(via E-Gruppe)
(via IWDRM)
Weil es hier die ganze Woche quasi in Dauerschleife lief, weil es schlicht wunderbar ist: Erobique – Engel (live). Der gute Mann ist nächsten Freitag zu Gast im Kreuzberger Horst, was auf jeden Fall einen Besuch wert wäre.
4 KommentareDie 20 Damen von The Brooklyn Organ Synth Orchestra spielen Oldfields „Tubular Bells“ auf fast allem, was Tasten hat. Und ich mochte Oldfield schon immer eher als Jean Michel Jarre.
(Direktlink, via Dangerous Minds)
Nur schwer zu begreifen, was sich da in Japan alles auf ein mal als Tragödie offenbart.
(Direktlink, via SpOn)
Für sieben Tage online sehen auf arte + 7.
Ein KommentarViele glauben, bereits alles über Hip-Hop zu wissen. Doch der Dokumentarfilm „Hip-Hop, The World is Yours“ sprengt alle Klischees, die mit diesem Musikgenre verbunden sind, und öffnet den Blick auf die einende Kraft einer globalen Bewegung. Aus den USA nach Europa und dann in die ganze Welt importiert, entstand der Hip-Hop in den 60er und 70er Jahren in den großstädtischen Brennpunkten. Geprägt von sozialen Unruhen und Rassismus, Gewaltbereitschaft und Intoleranz sowie der erstarkenden Identität der Minderheiten.
Auf packende Art vermittelt der Film eine optimistische Botschaft von Hoffnung und Versöhnung. Er demonstriert, wie die Musikgattung Hip-Hop ohne Tabus ganz unterschiedliche Menschen begeistert und im Protest zusammenführt: Berliner und Hamburger Rapper, Pariser Vorstadtkids, Juden aus Israel, Palästinensische Jugendliche und afrikanische Frauenrechtlerinnen. „Hip-Hop, The World is Yours“ ist die mitreißende Chronik einer explosiven Revolte an der Schnittstelle zwischen Politik und Kunst.
Der Flickr-Stream des mir aktuell immer noch liebsten Fotografen, Matthias Heiderich, hat es in den letzten Tagen schon vermuten lassen: hier die neue Bilderserie von ihm auf Behance mit dem Namen „Funktionsorte„. Großartig wie immer.
Matthias Heiderich stellt übrigens ab 25.03.2011 seine Arbeiten in der Boxhagener Str. 51, Berlin, aus und ich werde zu sehen, dass ich da hin komme.
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