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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Augenzucker: Sending out a Warm Signal

Silke Sieler ist Motion Graphics Designerin aus Hamburg und hat für Get addicted to diese abartige geile Animationssüßigkeit gemacht, wo die auch gleich noch ein Interview mit ihr haben. Hammer!

Sieler loves abstract things, strange details, loud music and lots of ice-cream and her vision of motion design is food for eager eyes. Her last short abstract movie is dealing with nature and maritime creatures, metamorphosis and transformation, connecting art and science and Sieler dropped out a special „get addicted to …“ cut down version: Sending out a WARM SIGNAL to the world.


(Direktlink)

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Just my daily two cents

The Doors | When The Music’s Over Morrison Hotel & Hard Rock Cafe | The Selvedge Yard
„After shooting the ‘Morrison Hotel’ images for said album, Jim Morrison’s need for drink drove the band down to L.A.’s skid row, where The Doors happened upon a little dive bar called ‘Hard Rock Cafe’. The boys were all piled in John Densmore’s VW van with photographer Henry Diltz, when they collectively spotted the joint with the now famous name on East 5th St. and all said, ‚Oh, we gotta go in there!‘ “

Bratpfannen from Outer Space | Interweb3000
„Sieht aus wie ein Himmelskörper, ist aber der Boden einer alten Pfanne. Fotografiert von Christopher Jonassen für sein Pojekt ‚Devour‘.“

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Einfach mal Polizistinnen küssen

Ursprünglich wurde diese Aktion den Mädels des Künstlerkollektivs Voina nachgesagt, die mittlerweile allerdings jegliche Beteiligung daran dementieren. Mir egal, durch U-Bahnhöfe ziehen und ohne vorher zu fragen reihenweise Polizistinnen knutschen finde ich per se schon mal gelungen. Das ist nicht jederfraus Sache, wie dieses Video hier zeigt. Lustig ist es alle mal. Und ich stelle mir derartiges mal für den Mai in Kreuzberg vor, gerne auch mit den männlichen Kollegen.


(Direktlink, via Nerdcore)

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DDR-Klassiker „Spur der Steine“ komplett online

Ein wenig ist die Abschaffung des Uploadlimits bei Youtube ja ein Segen, auch wenn ich wie in diesem konkreten Fall davon ausgehe, dass der digitale Radierer da früher oder später zum Einsatz kommen wird. Weil: viele der Rechte an Filmmaterialien der DDR wurden nach dem Mauerfall auch von Investoren gekauft, die ein Großteil dieser Filme lieber vergammeln lassen würden, bevor sie die kostenfrei für jedermann zugänglich machen würden.

Hier der in der DDR zensierte Spielfilm „Spur der Steine„, der über 30 Jahre lang nicht in der DDR gezeigt werden durfte. Kein Wunder, für ostdeutsche Verhältnisse war einiges darin Punkrock und wahrscheinlich einer von vielen frühen Gründen, warum Manfred Krug in den 70ern ein Teilberufsverbot auferlegt bekam und später dann das Land verlies.

Spur der Steine ist ein vom DEFA-Studio für Spielfilme, Künstlerische Arbeitsgruppe (KAG) „Heinrich Greif“, produzierter Gegenwartsfilm aus dem Jahr 1966. Regisseur war Frank Beyer, der mit Karl Georg Egel auch das Drehbuch verfasste. Es basiert auf dem gleichnamigen Roman von Erik Neutsch. Der Film wurde im Bezirk Potsdam uraufgeführt, lief anschließend drei Tage in einigen Kinos, bevor er wegen „antisozialistischer Tendenzen“ aus dem Programm genommen wurde. Erst im Oktober 1989 durfte der Film wieder in der DDR aufgeführt werden, wenig später auch bei der Berlinale 1990 in der Bundesrepublik Deutschland.


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