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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Online-Umfrage zur Diplomarbeit ‚Untersuchungen zum Genus-Erwerb‘

Der Tobi schreibt:

hi,
könntet ihr euch das mal bitte kurz angucken…. nancy (meine freundin) bräuchte das ganz dringend für ihre diplomarbeit…. dauert maximal 5 min!
danke,
tobi

Und die Nancy, seine Freundin, schreibt wiederum:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Nancy Roell und ich bin Studentin der Patholinguistik an der Universitaet Potsdam.

Im Rahmen meiner Diplomarbeit moechte ich den Erwerb des Genus, im Speziellen die bestimmten Artikel, untersuchen.

Dazu habe ich eine Online-Umfrage erstellt. In der Umfrage wird Ihnen eine Reihe von Nichtwoertern (keine real existierenden Wörter, welche trotzdem lesbar sind) praesentiert. Sie sollen entscheiden, welchen bestimmten Artikel (DER/DIE/DAS) Sie den einzelnen Nichtwoertern zuordnen wuerden.

Die Teilnahme an dem Projekt ist freiwillig und seine Nichtteilnahme bleibt folgenlos. Die Zustimmung zur Teilnahme kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Die Teilnahme an der Umfrage kann jederzeit beendet werden.

ACHTUNG: Diese Umfrage richtet sich NUR an Personen, welche nur deutsch als Muttersprache erworben haben und keine Linguisten sind. Dieses sind Bedingungen dafür, dass die Ergebnisse der Umfrage aussagekräftig und valide sind.

Bitte fuellen Sie die Umfrage aus, indem Sie auf den nachfolgenden Link klicken.

http://onlineforschung.org/bestimmterartikel

Die Umfrage nimmt ca. 5 Minuten in Anspruch und endet am 10.01.2010 (EIN PAAR TAGE VERLÄNGERT)

Ich wuerde mich ueber Ihre Teilnahme sehr freuen und Sie duerfen die Mail gerne an interessierte Freunde und Bekannte weiterleiten, von denen Sie denken, dass sie meine Umfrage unterstuetzen wuerden.

Ich versichere Ihnen, dass die erhobenen Daten der Umfrage anonymisiert sind, nur fuer meine Diplomarbeit verwendet und nicht an Dritte weitergegeben werden. Ich versichere, dass ich mich an die bestehenden Datenschutzbestimmungen halte.

Fuer Ihre Bemuehungen bedanke ich mich im Voraus.

Mit freundlichen Gruessen
Nancy Roell

Hier geht es zur Umfrage: http://onlineforschung.org/bestimmterartikel

Warum ich das mache? Weil es für eine interessante, eine gute Sache ist, weil ich hier mehr Leute erreiche, als ich im Mail-Client habe, weil es wichtig ist und weil ich es kann. Ob ihr da mit macht, bleibt natürlich ganz euch selber überlassen.

Ein Kommentar

Das Eihaus, Wohnei, what ever

Und wer dachte, er hätte schon alles gesehen: Denskte, Puppe! Die belgische Architekturbude dmvA nämlich hat ein mobiles 1-Raum-Haus gebaut, welches die Form eines Eis hat und den auf den Namen blob VB3 hört. Und das ist so ziemlich der geilste Wohnwagen den ich je gesehen habe, wenn man so will. Müssten nur noch Räder dran.

Und jetzt, klar, Kalauer: Meine Damen und Herren, hier ist ihr Egghaus. Ich nehme dann mal eins für den Garten

Noch viel mehr Bilder und ein kurzes Video von diesem Riesen-Wohn-Ei gibt es auf If It’s Hip, It’s Here.
(via Notcot)

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Just my daily two cents [Roots Edition]

Ich war ja heute bei Peter fremd und alles was ich da hatte, hätte ich auch genauso hier gehabt. Aber weil das Burzeltag war, bleibt das da. Das ist nur fair und so soll es sein. Aber einen, diesen Liondub Reggae Mix muss ich jetzt hier zumindest in den two cents haben. Ein echter Killer von einem Mix, so denn man was mit Roots-Reggae anzufangen weiß.

Freitagabend, Zeit für Roots: Liondub Reggae Mix | Blogrebellen
Hier dieser mich vom Stuhl hebende Mix.
[audio:http://dailysession.com/podpress_trac/web/6294/0/DAILYSESSION_336_BLESSUP_073009_LIONDUB.mp3]
Infos, Tracklist und Download dann drüben bei Peter.

Reggae in a Babylon (Video Documentary 1978) | nightofthepurplemoon
Und wenn wir hier gerade bei Reggae sind, hau‘ ich gleich noch diese fantastische Doku hinterher, die ich am liebsten umgehend selber eingebettet hätte, wenn sie nicht auf Megavideo gehostet wäre, weil das nämlich Popup-Unmut mit sich bringt. Dennoch: Diese Doku über Reggae in London in den 70ern ist eine echte Perle in diesem Genre. Gemacht hat sie übrigens eine deutsche Produktionsbude unter der Regie eines Deutschen, was ich irgendwie so krude wie bemerkenswert finde. Wirklich sehenswerte Doku auf einem wirklich lesenswerten Blog und sowas verrate ich wirklich echt selten. Readerfutter.

Und wenn mir jetzt noch wer sagt, von wem diese erste Nummer aus dem Intro zu dieser Doku ist, knutsche ich den glatt zu Boden. Rein virtuell, versteht sich. Wir müssen das ja nicht übertreiben.

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