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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Just my daily two cents

100 amazing iPhone photos | Photocritic
Die Kamera des iPhones ist schlichtweg eine Katastrophe Zumutung. Hin und wieder allerdings gelingen trotz dessen sehr schöne Fotos. Mit ein wenig Glück sogar mir. Hier aber sind nur ganz wunderbare Bilder zu sehen, gemacht mit dem iPhone. Kaum zu glauben, was damit gehen kann.

Auf Vintage getrimmte Fotografie von i.anton | Flickr
Superschöne Bilder, die durch die Reihe weg aussehen, als wären sie schon mindestens 10 Jahre in irgendeiner Schrankwand „gereift“. Daran ändert auch der leicht hysterische Copyrighthinweis nichts.

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Just my daily two cents

Dub Techno Compilation [March 09] | Hypnotic-Breaks
Nuff said.

Zusammenbruch als Zugabe | einestages
Ich mag den Sound von Joe Cocker nicht, mochte ich nie. Aber seinen Woodstock-Auftritt liebe ich. „Es sollte ein glanzvolles Comeback werden und endete im Desaster: 1974 präsentierte Joe Cocker vor kleinem Publikum sein neues Album „I Can Stand A Little Rain“. Am Ende wankte er nur besoffen über die Bühne. Rüdiger Bloemeke war dabei – und machte die einzigen Bilder vom Absturz der Legende.“

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Elektronische Musik war schon immer etwas internationaler als andere Genres. Ebenso international ist die Netlabelszene. Für viele hier im konsumverwöhnten Mitteleuropa dürfte es ziemlich schwierig sein nachzuvollziehen, wie es wohl ist, wenn man In Peru sitzt, in Sibirien, in Vietnam oder in der Mongolei und trotzdem gerne frische neue Musik haben will. Plattenladen Fehlanzeige! Das ist das Netz mehr als nur eine Genugtuung, es ist ein Segen. Auch deshalb wird Netaudio hier immer noch unterschätzt.

Worauf ich aber eigentlich hinaus will: Bypass ist ein Netlabel, ein Netlabel aus China, was ich wirklich abgefahren finde. Musik gibt es im Electronica / IDM / experimentellen Bereich und wer wissen will, wie sowas klingt, wenn es aus China in´s Netz geschickt wird, guckt hier: bp.bai-hua.org
Die haben ziemlich gutes Zeug.
(via deepgoa)

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Skateboardgraphics

Die Macher von skateboardgraphics.com machen auf ihrer Seite nichts weiter als das sie die Grafiken der verschiedensten Skateboards sammeln und dem geneigten Gucker in bester Qualität vor die Augen setzen. Das dumme an den Brettern ist ja seit jeher, dass man das, was unten drunter ist, nie sehen kann wenn jemand oben drauf steht, und nach ein paar Wochen ist von den tollen Designs nicht mehr viel übrig. Deswegen finde ich diese Idee extrem lässig und aussehen tun die die meisten Boards von unten sowieso ziemlich Kelle. Zu sehen sind neben den großen Marken auch die Bretter aus den kleineren Werkstätten. Ziemlich viele davon aus den Neunzigern.

(via ffffound)

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Internet in der DDR hätte genau so ausgesehen, wie es sich die französische Kulturministerin Christine Albanel gerade jetzt mal vorstellt. Und machen wir uns doch nichts vor: in genau diese Richtung wird sich das www entwickeln. Nicht das ich das so wollte, nicht dass es keine Möglichkeiten geben würde, das zu umgehen. Aber ich glaube, Internet in fünf Jahren wird genau das sein, was der Staat in dem wir wohnen, für uns als sehenswert definiert. Der schwarze Kanal auf staatlich-international quasi. Weltweit. Wette ich drauf.

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