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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Valkaama sucht Musik für Open Source Soundtrack

Valkaama ist ein Open Source Filmprojekt, das gerade auf der Suche nach Musikern ist, welche sich an ihrem Projekt beteiligen wollen. Gesucht wird, wenn ich das richtig verstehe, nicht eine komplette Soundtrackproduktion, sondern eher einzelne Tracks, die zu den schon fertigen Bildern des CC-Films passen würden. Kuhle Sache.

Valkaama wird von einem Open Soundtrack Projekt begleitet, das sich zum Ziel gesetzt hat, einen freien Soundtrack zum Film zu schaffen. Mit Elusive Bonds und einer der Remix Versionen von Crossroads haben wir bereits zwei Songs. Das Ziel ist es, später eine komplette CD mit exklusiven Musiktiteln zum Film veröffentlichen zu können. Wenn Du oder Deine Band einen Song beisteuern wollt, würden wir uns sehr freuen. Einzige Bedingung: Der Song sollte inhaltlich und/oder von der Stimmung her zu Valkaama passen und unter der Lizenz Creative Commons by oder Creative Commons by-sa stehen. Da wir noch viel lieber einen Open Source Soundtrack machen würden, sind Quellmaterialien vom Song natürlich sehr willkommen.

Ist zwar jetzt nicht der Porno, den wir ja immer mal vertonen wollen, aber scheint dennoch eine interessante Sache zu sein. Ich schick da mal was hin.

Hier der Trailer zum Film, der ziemlich bildgewaltig zu werden scheint. Valkaama bedeutet im finnischen übrigens Heimat + Polarnacht. Uhhhu, Romantik.

(Direktlink, via Christophs Consommé)

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Als erwachsener Mensch diese neuen 90s Air Max zu tragen zeugt nicht von sonderlich viel Stilgefühl.
Als erwachsener Mensch diese neuen 90s Air Max zu tragen zeugt von nicht sonderlich viel Stilgefühl.

Geht beides ganz gut.

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„Kamerad Wessel, wir mögen Dich!“ habe ich eben auf einem Sticker gelesen. Das ist so unterirdisch blöd, dass ich überlege, ob das ein Fake sein könnte. Die Deppenkolonnen werden doch nicht die Empathie in ihren Zirkel aufgenommen haben. Womöglich kommt als nächstes dann die Liebe dazu und alles herzt sich herzlich beim Ortsgruppenverbandstreffen. Bussi links – zwei mal Bussi rechts und alles. Na jetzt gehts ja los.
(Meine Worterkennung hat bei „Wessel“ erst „Sessel“ vorgeschlagen und für den ersten Lacher des Tages gesorgt.)

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Sublime Porte: Recorded Live Performance

Die Macher des türkischen Netlabels Sublime Porte haben sich mit mit einigen Gerätschaften im Studio verbarrikadiert und diese Live-Jam-Session eingespielt. Das was dabei zu Stande kam, kann man sich jetzt bei Soundcloud anhören. Ob man das auch irgendwie laden kann entzieht sich meiner Kenntnis, ich sehe da trotz ziemlich langer Mitgliedschaft immer noch nicht durch. Aber dieser praktische Player hier ist ja schon mal was und schick ist der auch. Ich versuch mal, das MP3 nachzureichen wenn möglich. Desweiteren prognostiziere ich Sublime Porte eine doch erfolgreiche Zukunft und das nicht nur, weil Havantepe da mit drinne hängt, sondern weil die rundum gute Sachen machen, wie nicht nur diese Session hier beweist, die exorbitant gut ist.

(Direktlink | Sublime Porte at Soundcloud)

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Just my daily two cents

F.L.O. – Solanaceous | arteqcue netlabel
Geiles Netrelease, was einen wunderbar entspannt auf die Reise durch den Frühling schickt und dabei schon vom Sommer träumen lässt. Barfuß tanzen, Arme und Sinne baumeln lassen, Becks in der Hand. Wer entspannte nicht all zu minimale Four-to-the-floor Beats mag: anhören.

New York City in HDR | Pixel and Poly
Die sagen zwar immer alle, das HDR sowas von durch sei, aber was schert mich das? Ich steh‘ drauf. Zumal die Bilder toll sind. So.

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Als wir jung waren hatten wir Helden. Wir hatten die Ghostbusters, wir hatten die Turtles, später dann Chuck Norris, das A-Team, Airwolf, Van Damme und manche, ja, manche auch Mac Gyver. Wir hatten Stingray, Starsky & Hutch, TJ Hooker, Gagney & Lacey und Bud Spencer. Und wir hatten Mike Hammer!
Heute haben die Jungen Hip Hop.

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„Dunkles, warmes Rumpeln“

Die taz schreibt ziemlich viele Zeilen über „One“, das neue Album von Ben Klock, das Berghain, in dem Klock als Resident Platten auf die Teller legt und lässt natürlich Ben Klock auch selber zu Wort kommen.

„Wenn man so eine Robert-Hood-Platte aus den Neunzigern nimmt, ist die rasend schnell, und man steht dann wie paralysiert da. Heutzutage kann man das nicht mehr richtig nachempfinden. Diese Sachen funktionieren aber super, wenn man sie minus sechs, minus acht spielt, dann kriegen die viel mehr Sexiness, und die Stücke wirken ganz anders.“

Toller Artikel zu einem tollen Album auch.
taz: Berghain-DJ Ben Klock – Dunkles, warmes Rumpeln

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