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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Bitte um Mithilfe!

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Gibt es hier irgendetwas von dem ich nichts weiß? Also irgendwelche versteckten Überraschungen, oder so? Anders kann ich mir die Zahlen der letzten Tage nicht erklären.

4 Kommentare

Hallo? Ihr da drüben.

Wenn also nun der Westen von seiner Seite aus den antifaschistischen Schutzwall aufbauen sollte, wäre es sehr nett, wenn einer von Euch vorher Bescheid sagen täte. Ich würde nämlich dann gerne… äh, ja nun, naja… gut, auch da so denn rüber, oder so.
Danke.

Ich meine: 46% sind auch zu viel, sind aber eben keine 60%…

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Na dann werde ich das Dingen nun mal zusammenbauen. Kann ja nicht so schwer sein. Eigentlich… Und Fu: nächste Woche gibt es dann ne ordentliche Klatsche am Tisch.

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Ich glaube die Kassiererin heute Morgen bei real, hat mich gelinkt. Oder aber sie hat sich verzählt, was ich weniger glaube, denn das ist ja ihr Job. Vielleicht aber ist es auch irgendwie blöde, was für 299,00 € zu kaufen und davon 99,00 € in Kleingeld auf den Tisch zu packen. Eigentlich hätte sie das doch aber schaffen sollen. Es haben immer 10,00 € gefehlt und sie hat dreimal gezählt. Wenn man es genau nimmt, kam bei jedem Zählen was anderes raus, aber die 10,00 € waren die kleinste Differenz. Und so ähnlich ging es uns eben auch gestern beim zählen. Nun habe ich eben noch einen Zehner draufgelegt.
Das fiel mir eben nur mal so ein…

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Herrlich kitschig

und klischeedurchtränkt ist der immer noch lustige Artikel, den die Potsdamer Tageszeitung PNN mal über uns geschrieben hatte.

Das Kraftfuttermischwerk
Eine Geschichte über elektronische Musik aus dem Untergrund / Party am Sonnabend im Potsdamer Kesselhaus

von Patrick Steller

Ein kaltes Winterwochenende, das „sonnige Gemüter“ in den wärmenden Mantel einer alten, verlassenen Zigarettenfabrik in Pankow treibt. Dort, im Nordwesten Berlins, zelebrierten die Musiker des Kraftfuttermischwerks aus Potsdam ihren letzten Auftritt vor dem neuen Jahr. Eine GOA-Party mit dem Namen „Nataraya“, von Freitag Abend bis Montag Früh, das ein Sammelsurium skurriler Gestalten abseits des Massengeschmacks mit nur einem Ziel vereint: Die Nacht zum Tage machen. Sie alle geben sich der psychedelischen Elektronik-Musik hin, die ihren Namen von einem kleinen indischen Fischerdorf herleitet. Dort fanden sich im Jahre 1966 erstmals Hippies zusammen, um friedliche Partys mit einer Prise freier Liebe und einem Schuss „Goa-Trance“ fernab der westlichen Zivilisation zu feiern.

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